„Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich“
Da leider auch dieses Jahr pandemiebedingt der Neujahrsempfang der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck ausgefallen ist, lud Brigadegeneral Stefan Scheibl zusammen mit Oberst Oliver Eckstein örtliche Mandatsträger zum Mittagessen ein. Der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch war der Einladung zusammen mit der stellvertretenden Landrätin Martina Drechsler, dem Fürstenfeldbrucker Oberbürgermeister Erich Raff und dem Bürgermeister von Maisach Hans Seidl sehr gerne gefolgt.
Gesprächsthemen waren u.a. der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die Rolle der Bundeswehr in der aktuellen geopolitischen Situation. Aber auch die Frage, wie Deutschland beim Katastrophenschutz aufgestellt ist, wurde rege diskutiert. Natürlich wurde auch über die aktuelle Energiekrise gesprochen, genauso wie über den Abzug der Bundeswehr vom Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck, der mit der Offizierschule für 2024 geplant ist. „Der Wegzug der Bundeswehr vom Standort Fürstenfeldbruck schmerzt mich sehr“, so Benjamin Miskowitsch, „die Bundeswehr war immer guter Freund und Partner in unserer Region.“
Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lässt die Bedeutung der Bundeswehr und der NATO plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen. „Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich“, mahnt Miskowitsch, der auch Mitglied im Arbeitskreis Wehrpolitik der CSU ist.
Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.
Bild von links: Brigadegeneral Stefan Scheibl, Benjamin Miskowitsch, stellvertretende Landrätin Martina Drechsler, Oberbürgermeister Erich Raff und Oberst Oliver Eckstein.