„Eine große Chance“

Miskowitsch begrüßt neueste Entwicklungen

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch begrüßt den kürzlich geschlossenen städtebaulichen Vertrag zwischen BMW und der Gemeinde Maisach und der Stadt Fürstenfeldbruck zur weiteren Nutzung des ehemaligen Fliegerhorstes. Darin sind Lärmschutz und die künftige Bebauung festgelegt.

„Nach den mir vorliegenden Informationen finde ich das Ergebnis gut, weil es sowohl den Interessen von BMW als auch den beteiligten Kommunen Rechnung trägt“, so Miskowitsch, „Dass BMW, eine Perle der Bayerischen Industrie und einer der besten Autobauer weltweit, damit seinen Standort im Landkreis Fürstenfeldbruck weiter entwickeln kann und dabei die Belange der Wohnbevölkerung berücksichtigt werden, begrüße ich sehr.“

Die Umwandlung und Entwicklung des Fliegerhorstes in Fürstenfeldbruck möchte der Landtagsabgeordnete und Kreisrat aktiv mit begleiten. „Ich sehe mich hier in einer Mittlerrolle, denn das Thema betrifft mehrere Orte und letztlich eine ganze Region und ist eine große Chance“, erklärt der CSU-Politiker. Auf dem Areal wünscht er sich eine ausgeglichene und nachhaltige Struktur aus Wohnen, Wirtschaft und Gewerbe. Dazu Platz für Kinder und eine adäquate Infrastruktur. „Auch müssen dabei unbedingt ökologische Aspekte berücksichtigt werden“, betont der Landtagsabgeordnete.

In einem Schreiben an die Bayerischen Motoren Werke bittet Miskowitsch um ein Gespräch über die Entwicklungen und Pläne am ehemaligen Gelände des Fliegerhorstes Fürstenfeldbruck.

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