Corona-Wirtschaftshilfen

In den Landkreis Fürstenfeldbruck sind fast 75 Millionen Euro an Corona-Wirtschaftshilfen geflossen. „Das sind großartige Leistungen des Freistaats Bayern und des Bundes und hat vielen Betrieben geholfen, die Corona-Krise zu überstehen“, so der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch. Und: „Der seit 2006 ausgeglichene Staatshaushalt eröffnet uns in Bayern zunehmend Spielräume. Wir vererben Chancen, nicht Schulden an die junge Generation.“

Die größte Unterstützung erhielt das Gastgewerbe mit über 23 Millionen Euro (31%), gefolgt vom Sektor Kunst, Unterhaltung und Erholung mit über 14 Millionen Euro (19,2%). Damit erhielten diese beiden Wirtschaftszweige knapp über 50% der gesamten Corona-Wirtschaftshilfen für den Landkreis. Die Zahlen sind die Summen der Überbrückungshilfe I, II, III und III Plus, Neustarthilfe und Neustarthilfe Plus sowie der November-, Dezember- und bayerischen Oktoberhilfe. „Auch aufgrund dieser Hilfen sind wir halbwegs gut durch die schwierige Zeit der Corona-Pandemie gekommen“, resümiert Miskowitsch.

Peter Kammerer, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, hat heute im Wirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags diese Zahlen vorgestellt.

Eine ausführliche Statistik zu den Corona-Wirtschaftshilfen für den Landkreis Fürstenfeldbruck kann unter folgenden Link abgerufen werden:

Corona-Hilfen FFB

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

info@miskowitsch.de

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