Antrittsbesuch beim Polizeipräsidium Oberbayern-Nord
Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat gestern dem Polizeipräsidium Oberbayern-Nord in Ingolstadt einen Antrittsbesuch abgestattet. Miskowitsch wurde dort von Polizeipräsident Günther Gietl und Polizeivizepräsident Roland Kerscher empfangen. „Es war ein sehr konstruktives Gespräch“, berichtet der CSU-Politiker. „Die Anliegen der Bayerischen Polizei sind mir besonders wichtig. Ihrer hervorragenden Arbeit ist es zu verdanken, dass Bayern bei der Inneren Sicherheit mit einer Aufklärungsquote von 64,4% (2017) nach wie vor an der Spitze aller Bundesländer steht“, erklärt der neu gewählte Stimmkreisabgeordnete. Im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord gibt es ca. 250.000 Notrufe jährlich.
Auch im Landkreis Fürstenfeldbruck ist die Sicherheitslage überdurchschnittlich gut, die Aufklärungsquote lag dort im Jahr 2017 auf Landesniveau. „Dafür bedanke ich mich vielmals bei allen Polizistinnen und Polizisten im Landkreis“, so Miskowitsch, der auch Kreisrat ist, „bei einem stetigen Einwohnerzuwachs mit einem immer höheren Verkehrsaufkommen und einer damit einhergehenden stärkeren Belastung der Polizeikräfte ist das eine großartige Leistung.“
Um die Leistungsfähigkeit der Polizei im Raum Fürstenfeldbruck noch zu steigern, plant das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord den Neubau einer hochmodernen Polizeistation im Bereich Gröbenzell-Olching. Langfristig sollen dort neben der Polizeidienststelle dann zusätzlich 50 bis 60 Beamte eines Einsatzzuges der Bayerischen Polizei stationiert werden. „Auch mit der neuen Dienstwaffe SFP 9 von Heckler & Koch ist die Bayerische Polizei zur eigenen Sicherheit gut ausgerüstet“, so Miskowitsch.
Zum Monatsende geht der Dienststellenleiter von Gröbenzell Polizeihauptkommissar Karl-Heinz Pangerl nach 40 Dienstjahren in den Ruhestand. „Ich bedanke mich bei Herrn Pangerl sehr herzlich für seine langjährige Arbeit im Polizeidienst und wünsche ihm für den wohlverdienten Ruhestand alles erdenklich Gute“, so Miskowitsch.