Landtagsbesuch der CSU Jesenwang

Politik erklären

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat letzte Woche die CSU Jesenwang zusammen mit anderen einzelnen Gästen den Bayerischen Landtag besucht. Das Programm bestand aus einer Videopräsentation über die Arbeit des Bayerischen Landtags, der Teilnahme an einer Plenarsitzung auf der Besuchertribüne und einem Austausch mit Benjamin Miskowitsch.

Miskowitsch erzählte seinen Gästen ausführlich von seiner Arbeit als Abgeordneter und die Abläufe im Parlament. „Die eigentliche inhaltliche Arbeit findet in den Ausschüssen statt, dort werden die Plenarsitzungen vorbereitet. Im Bayerischen Landtag sind grundsätzlich alle Sitzungen öffentlich“, erklärte der CSU-Politiker. „Angesichts der Kompliziertheit der Abläufe sehe ich meine Aufgabe auch darin, Politik zu erklären. Und das fängt schon im Kleinen an“, so Miskowitsch, der selbst Gemeinde- und Kreisrat ist.

Besonders interessierte die Gruppe die Entwicklung des ÖPNV im Landkreis Fürstenfeldbruck, vor allem der Ausbau der S-Bahnlinie 4. Miskowitsch stimmte seinen Gästen zu: „Wir müssen dem anhaltenden Zuzug in den Ballungsraum München unbedingt Rechnung tragen.“

Aber auch landwirtschaftliche Themen wurden in der Diskussion mit Benjamin Miskowitsch angesprochen „Bayern hat hier eine Sonderstellung. Nur wir haben kleine und mittlere Betriebe, das haben andere Bundesländer in dem Ausmaß nicht“, erklärte Miskowitsch. Und als Union stelle man im Bundesrat leider nur noch drei Landwirtschaftsminister. „Bei den Landwirten geht es mittlerweile um die Existenz“, kritisierte der Landtagsabgeordnete. Zudem spiele man die Bauern auch gegeneinander aus. Und angesichts der Tatsache, dass große Mengen Münchner Abwässer einfach im Boden versickern, sei es falsch, nur die Landwirtschaft für Nitratbelastungen im Grundwasser verantwortlich zu machen. „Die CSU-Landtagsfraktion und ich persönlich stehen hundertprozentig hinter den bayerischen Bayern“, versicherte Miskowitsch.

Bei dem abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte wurde freilich noch weiter diskutiert. Beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb im Maximilianeum machte sich die Besuchergruppe dann wieder auf den Heimweg.

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Eindrücke beim Landtagsbesuch

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch haben kürzlich die Germeringer Tafel und Mitglieder des Foto- und Filmclubs Fürstenfeldbruck den Bayerischen Landtag besucht. Das Programm bestand aus einer Filmvorführung über die Arbeit des Parlaments, der Teilnahme an einer Plenarsitzung auf der Besuchertribüne und einer Diskussion mit Benjamin Miskowitsch.

Miskowitsch berichtete seinen Gästen ausführlich über seine Arbeit als Abgeordneter und erläuterte detailliert die Abläufe im Parlament: „Die eigentliche Arbeit findet in den Ausschüssen statt, dort werden die Plenarsitzungen vorbereitet. Und für diese legt der Ältestenrat die Tagesordnungen fest. Die Redezeit im Plenum richtet sich nach der Größe der Fraktionen.“ Auch seien im Bayerischen Landtag alle Sitzungen grundsätzlich öffentlich.

Besonders interessiert hat die Gruppe die Entwicklung des ÖPNV im Landkreis Fürstenfeldbruck, vor allem der Ausbau der S-Bahnlinie 4. „Der Schienennahverkehr ist bei uns längst über der Belastungsgrenze“, erklärte Miskowitsch, „für seinen Ausbau ist die 2. S-Bahn-Stammstrecke dringend notwendig, dazu ein drittes und viertes Gleis für die S4.“ Dafür, dass es bei den Grünen immer noch Politiker gibt, die die 2. Stammstrecke verhindern wollen, hat Miskowitsch überhaupt kein Verständnis.

Bei dem abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte wurde freilich noch eifrig weiterdebattiert. Beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb im Maximilianeum machte sich die Besuchergruppe dann wieder auf den Heimweg.

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„Gute Perspektive“

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hatte gestern eine Gruppe von Auszubildenden und Beamtenanwärtern des Landratsamtes Fürstenfeldbrucks bzw. der Regierung von Oberbayern zu Gast im Landtag. Programmauftakt war eine Filmvorführung über die Arbeit des Bayerischen Parlaments, es folgte eine Führung durch die historischen Räume des Maximilianeums.

Anschließend diskutierten die jungen Leute mit Benjamin Miskowitsch eine Stunde lang angeregt im Plenarsaal. Miskowitsch erläuterte seinen Besuchern, wie in Bayern die Legislative funktioniert „Die eigentliche Arbeit des Parlaments findet in den Ausschüssen statt“, erklärte Miskowitsch seiner Besuchergruppe, „dort werden die Plenarsitzungen vorbereitet.“ Nach einem gemeinsamen Foto und den besten Wünschen für eine gute berufliche Zukunft verabschiedete Miskowitsch seine Gäste wieder. „Nach Abschluss Ihrer Ausbildung haben Sie bestimmt alle eine gute Perspektive.“

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Gruppenbild

Partnerschaften über Grenzen hinweg

Auf Einladung des Lannacher Bürgermeisters Josef Niggas besuchte der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch zusammen mit Allings Bürgermeister Frederik Röder und einem Teil des Gemeinderats deren Partnergemeinde Lannach in der Steiermark. Die österreichische Marktgemeinde feierte gleich mehrere Jubiläen: 50 Jahre Großgemeinde, 30 Jahre Partnerschaft mit Nimis in Norditalien und den Bereichsfeuerwehrtag.

Nicht nur in Alling lebt die Städte- und Gemeindepartnerschaft. Bereits im Juli durfte Miskowitsch Schüler aus dem ukrainischen Wischgorod im Bayerischen Landtag begrüßen. Wischgorod ist seit Jahrzehnten die Partnergemeinde von Eichenau. Im September wird eine Abordnung aus Tuchola in Polen im Maximilianeum zu Besuch sein. Tuchola ist schon seit vielen Jahre die Partnerstadt von Olching. Auch Miskowitsch Heimatgemeinde Mammendorf pflegt seit über 10 Jahren eine Partnerschaft mit Brem sur Mer in Frankreich. In einigen Tagen machen sich einige Radler auf den Weg von Brem sur Mer zurück nach Mammendorf.

„Länderübergreifende Freundschaften fördern den Frieden und den Zusammenhalt in Europa und darüber hinaus“, so der CSU-Politiker Miskowitsch, „und wer für Bayern Politik macht, muss über seinen Tellerrand hinausschauen.“

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Ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen im Landtag

„Höchste Anerkennung“

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hatte kürzlich eine Gruppe ehrenamtlicher Hospizbegleiterinnen des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes der Caritas Fürstenfeldbruck im Maximilianeum zu Besuch. Auf dem Programm stand eine Filmvorführung über die Arbeit des Bayerischen Parlaments und eine Führung durch das Maximilianeum. In dem Gespräch mit den Hospizbegleiterinnen berichtete Miskowitsch von seiner Arbeit als Landtagsabgeordneter. Aber auch die Besucherinnen haben von ihrer Arbeit erzählt und erläutert, welche wichtige Arbeit sie leisten und wie dankbar die Angehörigen der Patienten den Ehrenamtlichen sind.

Die Hospizbegleiterinnen besuchen Menschen daheim, in Alten- und Pflegeeinrichtungen, im stationären Hospiz oder auf einer Palliativstation. Miskowitsch dankt den Hospizbegleiterinnen für ihre ehrenamtliches Engagement. „Was Sie für sterbende und schwerstkranke Menschen leisten, ist unschätzbar. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung. Gerade in Zeiten, in denen sich zunehmend ein gesellschaftlicher Egoismus breit macht, ist ehrenamtlicher Einsatz umso wichtiger.“

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Katholische Frauengemeinschaft Egenhofen im Bayerischen Landtag

Einsichten

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat letzte Woche die katholische Frauengemeinschaft Egenhofen im Bayerischen Landtag empfangen. Am Anfang des Programms stand ein Film über die Arbeit der Bayerischen Volksvertretung. Dass die eigentliche Arbeit der Abgeordneten in den Ausschüssen stattfindet und dort die Plenarsitzungen vorbereitet werden, war für alle neu. Von der Besuchertribüne aus verfolgte die Gruppe dann die laufende Plenardebatte.

Die anschließende Diskussion mit Benjamin Miskowitsch war geprägt von Umwelt- und Energiethemen. Der CSU-Politiker verwies auf die großen Erfolge, die der Freistaat Bayern hier vorzuweisen hat. „Bayern ist beim Vertragsnaturschutz Vorreiter, auch die Bayerische Biodiversitätsstrategie ist eine Erfolgsgeschichte. Durch Artenhilfsprogramme konnten bereits Arten wie der Weißstorch oder der Wanderfalke von der Roten Liste gestrichen werden.“ Auch die Energiewende im Freistaat komme gut voran. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung hat 2017 über 44 Prozent erreicht und sich somit seit 2010 um mehr als 2/3 erhöht.

Beim abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte wurde freilich noch eifrig weiterdebattiert. Beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb im Maximilianeum machte sich die Besuchergruppe dann wieder auf den Heimweg.

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Besuchergruppe im Landtag

Waldorfschule Gröbenzell im Bayerischen Landtag

„Politik greifbar machen“

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat gestern die 11. Klasse der Waldorfschule Gröbenzell im Maximilianeum empfangen. Miskowitsch stellte zu Beginn der Diskussion sich und seine Arbeit als Abgeordneter vor. „Ich will Politik greifbar machen“, erklärte Miskowitsch den Schülerinnen und Schülern. Dass die eigentliche Arbeit der Parlamentarier in den Ausschüssen stattfindet und dort die Plenarsitzungen vorbereitet werden, war für die Klasse neu. „Aktuell behandeln wir im Plenum drei tagelang den Doppelhaushalt 2019/2020 mit einem Gesamtvolumen von knapp 125 Milliarden Euro“, erläuterte der CSU-Politiker.

Dass die jungen Leute politisch sehr interessiert sind, zeigte sich an ihren Fragen an den Landtagsabgeordneten. Themen waren u.a. die Energiewende, der Umweltschutz, der ÖPNV, die „Fridays for Future“ Bewegung, die Digitalisierung und die Europäische Union. Im Hinblick auf die Europawahlen am 26. Mai legte Miskowitsch ein klares Bekenntnis zum vereinten Europa ab: „Ich bin überzeugter Europafan.“

Nach einer Filmvorführung über die Funktionen und die Aufgaben der Bayerischen Volksvertretung ging es für die Schulklasse hoch hinaus: Von der Besuchertribüne aus verfolgte sie die laufende Haushaltsdebatte.

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Besuchergruppe im Landtag

Artenschutz geht alle an

Landtagsbesuch von Landfrauen aus Germering und Unterpfaffenhofen

Überraschungsgast Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch haben kürzlich Landfrauen aus Germering und Unterpfaffenhofen den Bayerischen Landtag besucht. Nach einer Filmvorführung über die Arbeit der Bayerischen Volksvertretung ging es für die Gruppe hoch hinaus: von der Besuchertribüne aus verfolgte sie die laufende Plenardebatte über den Klimaschutz im Freistaat.

In der sich anschließenden Diskussion berichtete Benjamin Miskowitsch zunächst über seine Arbeit als Landtagsabgeordneter. „Mir macht die Arbeit großen Spaß“, so der CSU-Jungpolitiker, „vor allem im Petitionsausschuss bin ich direkt an den Problemen der Menschen dran.“ Dass die eigentliche Arbeit der Abgeordneten in den Ausschüssen stattfindet und die Plenarsitzungen dort vorbereitet werden, war für viele seiner Besucher neu.

Zur Überraschung seiner Gäste konnte Benjamin Miskowitsch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber für einen Meinungsaustausch über das erfolgreiche Volksbegehren „Rettet die Bienen“ gewinnen. Im Herbst steht dazu der Volksentscheid an. „Beim Artenschutz brauchen wir einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz“, forderte die Staatsministerin, „das geht alle an, nicht nur die Bauern.“ Dafür sei auch eine stärkere Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung notwendig, die schon bei den Lehrplänen in der Schule ansetzt. Und die Position der Bayerischen Staatsregierung sei auch klar. „Wir lassen unsere Bauern nicht allein“, so Michaela Kaniber.

Freilich wurde bei dem abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte noch weiter debattiert. Gestärkt und beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb im Maximilianeum machte sich die Gruppe dann wieder auf dem Heimweg.

Bildunterschrift: Die Besuchergruppe mit Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und dem Abgeordneten Benjamin Miskowitsch (beide vorne).

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Besuch im Bayerischen Landtag

Einblicke

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat kürzlich seine erste Besuchergruppe im Bayerischen Landtag empfangen. Miskowitsch stellte den ehemaligen Geschäftsstellenleitern vom Kreisboten und Gelben Blatt seinen neuen Arbeitsplatz im Maximilianeum vor. Zur Freude des jungen CSU-Abgeordneten fand auch die neue Landtagspräsidentin Ilse Aigner Zeit, seine Gäste zu begrüßen.

Nach einem Rundgang durch das Gebäude und einen Blick in den Plenarsaal stärkte sich die Gruppe in der Landtagsgaststätte. Freilich wurde auch über Politik diskutiert und Miskowitsch berichtete über seine ersten Tage im Landtag. „Die Arbeit als Abgeordneter macht mir Freude, ich bin mir aber auch der Verantwortung bewusst, die ich habe“, so Miskowitsch. Und: „Das Maximilianeum ist einer der schönsten Arbeitsplätze in Bayern.“
Bildunterschrift: Die Besuchergruppe mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner und dem Landtagsabgeordneten Benjamin Miskowitsch im Maximilianeum