Landtagsbesuch der Freiwilligen Feuerwehr Adelshofen: „Anerkennung für den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst“

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat kürzlich eine größere Gruppe der Freiwilligen Feuerwehren Adelshofen, Nassenhausen und Luttenwang den Bayerischen Landtag besucht. Viele der Feuerwehrleute wurden von ihren Partnerinnen begleitet. „Ich freue mich sehr, dass mich so viele Mitglieder der Feuerwehr im Landtag besucht haben“, so Miskowitsch, „meine Einladung soll eine kleine Anerkennung für den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst sein, gerade auch für die Partnerinnen und Partner der Aktiven.“

Programmauftakt war eine Filmvorführung über die Aufgaben und Funktionsweise des Bayerischen Landtags. In der folgenden Diskussion stellte Miskowitsch zunächst sich und seine politische Arbeit vor. Insbesondere berichtete er aus seinen beiden Ausschüssen, dem Petitionsausschuss und dem Wirtschaftsausschuss. „Gerade im Petitionsausschuss „menschelt“ es oft“, so der CSU-Landtagsabgeordnete, „wir beraten dort oft über Bauvorhaben, Asylverfahren und Gnadengesuche von Inhaftierten.“

Aus der Besuchergruppe heraus wurden viele Themen angesprochen, wie z.B. der ÖPNV, die Deutsche Bahn, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und Fragen zum Feuerwehrwesen und Katastrophenschutz.

Nach dem intensiven Meinungsaustausch machte sich die Gruppe auf zu einem ausführlichen Hausrundgang durch das Maximilianeum.

Abschließend wurde im nahe gelegenen Hofbräukeller zusammen zu Mittag gegessen, bevor sich die Gäste von Benjamin Miskowitsch wieder auf den Heimweg nach Adelshofen machten.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

info@miskowitsch.de

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Aufstockung der Feuerwehrförderung zum 1. Juli

„Keine Politik nach dem Sankt-Florian-Prinzip“

Zum 1. Juli verdoppelt der Freistaat die Förderfestbeträge für den Bau von Feuerwehrhäusern und erhöht auch die Förderfestbeträge für die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und -geräten um 30 Prozent. Damit dürften künftig jährlich mehr als 20 Millionen Euro zusätzlich an die Kommunen fließen. „Das alles ist Geld, dass in den Schutz und in die Sicherheit der Bevölkerung investiert wird“, so der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch, der selbst in Mammendorf aktiver Feuerwehrler ist. Damit reagiert der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) auf die Preissteigerungen bei der Fahrzeugbeschaffung und im Hochbau.

Damit kann z.B. eine Gemeinde für den Neubau eines Feuerwehrhauses mit drei Stellplätzen künftig 391.600 Euro statt bisher 195.800 Euro bekommen. „Wir unterstützen damit die Gemeinden und ihre Feuerwehren deutlich mehr. Der Freistaat anerkennt auf diese Weise das enorme Engagement seiner 320.000 meist ehrenamtlichen Feuerwehrleute“, so der CSU-Politiker. Dazu investiert Bayern kräftig in den Ausbau seiner drei staatlichen Feuerwehrschulen.

„Das alles ist möglich, weil wir in Bayern keine Politik nach dem Sankt-Florian-Prinzip gemacht haben und unsere finanzpolitischen Hausaufgaben erledigt haben. Der seit 2006 ausgeglichene Staatshaushalt eröffnet uns zunehmend Spielräume“, so Miskowitsch abschließend.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Freistaat bezuschusst neue Feuerwehrfahrzeuge in Germering

„Keine Politik nach dem Sankt-Florians-Prinzip“

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Germering erhält ein neues Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeug HLF 20, das der Freistaat Bayern mit 119.000 Euro bezuschusst. Im Germeringer Ortsteil Unterpfaffenhofen bekommen die Floriansjünger gleich zwei neue Fahrzeuge: Ein Löschgruppenfahrzeug LF 20 und ein Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeug HLF 20. Der Zuschuss des Freistaates beträgt hierfür 100.000 Euro bzw. 119.000 Euro.

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost, Benjamin Miskowitsch, selbst aktiver Feuerwehrler in seiner Heimatgemeinde Mammendorf, dazu: „Der Freistaat ist verlässlicher Partner seiner Kommunen und der Bayerischen Staatsregierung ist die Sicherheit der Bevölkerung ein großes Anliegen. Solche großartigen Leistungen sind möglich, weil wir in Bayern keine Politik nach dem Sankt-Florians-Prinzip machen und unsere Hausaufgaben erledigen.“

Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeug HLF 20

Die Besatzung eines Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeug HLF 20 besteht aus neun Personen. Das Fahrzeug hat eine von seinem Motor angetriebene Feuerlösch-Kreiselpumpe, einen Löschwassertank und eine erweiterte feuerwehrtechnische Beladung. Einsatzbereiche sind damit Brandbekämpfung, Wasserförderung und umfangreiche technische Hilfeleistungen.

Löschgruppenfahrzeug LF 20

Das Löschgruppenfahrzeug LF 20 dient hauptsächlich zur Brandbekämpfung und Wasserförderung. Der Wassertank fast mindestsens 2.000 Liter. Die Ausrüstung ermöglicht einfache technische Hilfe. Die Besatzung besteht ebenfalls aus neun Personen, die eine selbständige taktische Einheit bilden.

Feuerwehrwesen in Bayern

Im Doppelhaushalt des 2019/2020 des Freistaates Bayern stehen insgesamt 166,5 Millionen Euro für das Feuerwehrwesen zur Verfügung. Für dieses Jahr stehen 82,2 Millionen Euro und für 2020 die Summe von 84,3 Millionen Euro bereit. Zum Vergleich: im Jahr 2018 waren 76,0 Millionen Euro. Die Zuweisungen an die Gemeinden und Gemeindeverbände zur Förderung von Fahrzeug- und Gerätebeschaffungen u. ä. werden im Jahr 2019 fast 38 Millionen Euro betragen, nächstes Jahr werden es über 41,3 Millionen Euro sein.

Rund 324.000 Person leisten in Bayern aktiven Feuerwehrdienst, davon knapp 313.000 ehrenamtlich in 7.595 Freiwillige Feuerwehren. Diese sind im Jahr 2017 rund 223.000-mal ausgerückt, was rechnerisch alle zwei bis zweieinhalb Minuten ein Einsatz bedeutet.

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Neue Fahrzeuge für die Feuerwehr Mammendorf

Zuschüsse vom Freistaat

Das Bayerische Innenministerium hat der Gemeinde Mammendorf insgesamt 219.000 Euro für zwei neue Feuerwehrfahrzeuge bewilligt. 119.000 Euro werden für ein neues Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeug HLF 20 beigesteuert und mit 100.000 Euro wird ein neues Löschgruppen-Fahrzeug LF 20 bezuschusst. Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch, selbst aktiver Feuerwehrler und Feuerwehrreferent im Gemeinderat Mammendorf, dazu: „Der Bayerischen Staatsregierung sind der Feuerwehrbereich und damit die Sicherheit der Bevölkerung besonders wichtig. Dass diesmal die Freiwillige Feuerwehr meiner Heimatgemeinde zum Zug kommt, freut mich natürlich ganz besonders.“

Die Besatzung eines Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeug HLF 20 besteht aus neun Personen. Das Fahrzeug hat eine von seinem Motor angetriebene Feuerlösch-Kreiselpumpe, einen Löschwassertank und eine erweiterte feuerwehrtechnische Beladung. Einsatzbereiche sind damit Brandbekämpfung, Wasserförderung und umfangreiche technische Hilfeleistungen.

Das Löschgruppenfahrzeug LF 20 dient hauptsächlich zur Brandbekämpfung und Wasserförderung. Der Wassertank fast mindestsens 2.000 Liter. Die Ausrüstung ermöglicht einfache technische Hilfe. Die Besatzung besteht ebenfalls aus neun Personen, die eine selbständige taktische Einheit bilden.

Im Doppelhaushalt des 2019/2020 des Freistaates Bayern stehen insgesamt 166,5 Millionen Euro für das Feuerwehrwesen zur Verfügung. Für dieses Jahr stehen 82,2 Millionen Euro und für 2020 die Summe von 84,3 Millionen Euro bereit. Zum Vergleich: im Jahr 2018 waren 76,0 Millionen Euro. Die Zuweisungen an die Gemeinden und Gemeindeverbände zur Förderung von Fahrzeug- und Gerätebeschaffungen u. ä. werden im Jahr 2019 fast 38 Millionen Euro betragen, nächstes Jahr werden es über 41,3 Millionen Euro sein. „Das alles sind großartige Leistungen“, so Miskowitsch, „der Freistaat ist verlässlicher Partner seiner Kommunen.“

Rund 324.000 Person leisten in Bayern aktiven Feuerwehrdienst, davon knapp 313.000 ehrenamtlich in 7.595 Freiwillige Feuerwehren. Diese sind im Jahr 2017 rund 223.000-mal ausgerückt, was rechnerisch alle zwei bis zweieinhalb Minuten ein Einsatz bedeutet.

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