Faschingsgarden im Landtag

„Sie sorgen für Heiterkeit“

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch haben heute wieder einige Faschingsgarden aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck den Bayerischen Landtag besucht und für gute Stimmung gesorgt. Miskowitsch freut sich, dass so viele Garden ins Maximilianeum gekommen sind: „Diese Vereine pflegen das bayerische Faschingsbrauchtum und machen eine wichtige Jugendarbeit. Und sie sorgen mit ihren Auftritten für Heiterkeit, was nach der Corona-Pause einfach guttut.“

Landtagspräsidentin Ilse Aigner ließ es sich auch diesmal nicht nehmen, die Garden persönlich zu begrüßen. Nach einem gemeinsamen Foto ging es für die Prinzenpaare und ihrem Gefolge hoch hinaus: Von der Besuchertribüne aus verfolgten sie die laufende Plenarsitzung. Anschließend stärkten sich die Garden in der Landtagsgaststätte, um zum nächsten Auftritt weiterzureisen.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

info@miskowitsch.de

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Landtagsbesuch

Ein- und Ausblicke

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat kürzlich eine Gruppe der Jungen Union, der Frauen Union und der Senioren Union aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck den Bayerischen Landtag besucht. Nach einem Film über die Arbeit der Bayerischen Volksvertretung ging es für die Gäste hoch hinaus: Von der Besuchertribüne aus verfolgte sie die laufende Plenardebatte. Danach stand eine einstündige Diskussion mit Benjamin Miskowitsch auf dem Programm.

Zunächst berichtete der CSU-Abgeordnete über seine Tätigkeit im Petitions- und Wirtschaftsausschuss. „Die eigentliche Arbeit findet in den Ausschüssen statt, dort werden Detailfragen geklärt und die Plenarsitzungen vorbereitet“, so Miskowitsch, „außerdem sind Ausschusssitzungen im Bayerischen Landtag grundsätzlich öffentlich. Überhaupt ist der Landtag um größtmögliche Transparenz bemüht.“ Das Thema Energie und die aktuelle Energiekrise nahmen in der Diskussion breiten Raum ein, aus der Gruppe kamen zahlreiche sorgenvolle Wortmeldungen dazu. „Das Thema Energie treibt mich um, so Miskowitsch, „für viele Unternehmen und Haushalte ist die derzeitige Situation existenzbedrohend. Deshalb bin ich für einen befristeten Weiterbetrieb der verbleibenden Kernkraftwerke. Und bei regenerativen Energien müssen wir einfach noch schneller werden.“ Darüber hinaus wurden auch lokale Themen erörtert wie der Fliegerhorst Fürstenfeldbruck oder der Ausbau des ÖPNV, insbesondere der viergleisige Ausbau der der S-Bahnlinie 4. „Bis Eichenau sind die vier Gleise in trockenen Tüchern“, erklärte Miskowitsch.

Abschließend stärkte sich die Besuchergruppe in der Landtagsgaststätte. Freilich wurde dort noch eifrig weiterdiskutiert. Tief beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb im Maximilian machten sich die Eingeladenen auf dem Heimweg in den Landkreis Fürstenfeldbruck.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

info@miskowitsch.de

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Benjamin Miskowitsch im Krisenstab des Bayerischen Roten Kreuzes in Fürstenfeldbruck.

Der „Not-Parlamentarier“

Herr Miskowitsch, die Corona-Krise hat den Freistaat fest im Griff. Wie haben Sie die letzten Wochen erlebt?

Es ist schon ein komisches Gefühl. Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach einer so kurzen Amtszeit bereits mit so einer schweren Krise konfrontiert werde. Ich muss gestehen, man wächst aber auch daran.

Der Sitzungskalender im Landtag wurde ebenfalls komplett durcheinander gewürfelt. Wie läuft derzeit die parlamentarische Arbeit ab?

Die Vollversammlung wurde auf 1/5 der Abgeordneten reduziert, um den Sicherheitsabstand zwischen den Abgeordneten im Plenarsaal zu gewährleisten. Ich war einer von 18 „Not-Parlamentariern“ der CSU-Fraktion, die an den letzten beiden Sitzungen teilgenommen haben. Ich habe mich hierzu als junger, gesunder und motivierter Abgeordneter freiwillig gemeldet.

Wie arbeiten die Ausschüsse?

Die Sitzungen des Petitionsausschusses soll nach den Osterferien wieder beginnen, ebenso die des Wirtschaftsausschusses. Geplant ist hier in den nächsten Wochen unter anderem eine Telefonkonferenz mit dem Wirtschaftsminister. Innerhalb der Fraktion werden viele Telefon- oder Videokonferenzen abgehalten, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Was machen Sie mit der vielen Zeit?

Der Schein trügt. Ich habe sehr viele Anfragen von Bürgern und Firmen, die sich um die Zukunft sorgen. Denen stehe ich mit Rat und Tat zur Seite, vermittle zwischen Behörden oder erkläre die einzelnen Hilfspakete. Glücklicherweise kann man mit Tablet und Smartphone überall super arbeiten. Und 3-4 Tage in der Woche arbeite ich ehrenamtlich beim BRK in Fürstenfeldbruck mit und unterstütze dort im Krisenstab.

Was ist Ihre Hoffnung oder ihr Wunsch für die nächsten Wochen?

 Ich wünsche mir, dass die Krise schnellstmöglich überstanden ist und möglichst viele Menschen gesund bleiben. Den Unternehmerinnen und Unternehmern wünsche ich, dass wir schnellstmöglich zur Normalität zurückkehren können. Allen wünsche ich von Herzen: Bleiben Sie gesund!

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Bürgerpreis 2020 des Bayerischen Landtags

„Neue Netze, neue Nachbarn. GEMEINSAM DIGITAL SOZIAL“

Die diesjährige Ausschreibung für den Bürgerpreis des Bayerischen Landtags läuft. Auch heuer würdigt die bayerische Volksvertretung mit der hohen Auszeichnung herausragendes ehrenamtliches Engagement im Freistaat. Das Leitthema lautet diesmal „Neue Netze, neue Nachbarn. GEMEINSAM DIGITAL SOZIAL“. Das teilt der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch mit.

„Die neuen Formen der Kommunikation, der Kontaktaufnahme und Teilhabe verändern unser Zusammenleben nachhaltig“, erklärt Miskowitsch, „man begegnet den Nachbarn nicht nur im Treppenhaus, sondern trifft sich heute auch im Internet.“ Globalisierung und hohe Mobilität verstärken aber mancherorts das Gefühl der nachbarschaftlichen Anonymität und des Aneinander-vorbei-Lebens. Nachbarschaftliche Beziehungen müssen wachsen, sie entstehen nicht von heute auf morgen. Sie erfordern von den Beteiligten, sich für die Gemeinschaft zu engagieren, in sie zu investieren und sich immer wieder aufs Neue zu vernetzen. „Das digitale Umfeld ergänzt dabei das soziale Miteinander, ohne es ersetzen zu können oder auf das rein Virtuelle zu reduzieren“, so der CSU-Politiker.

Viele Initiativen zeigen, dass digitale Vernetzungsangebote die sozialen Begegnungen vor Ort erweitern, die nachbarschaftliche Verbundenheit stärken und der Namenlosigkeit entgegenwirken. In Zeiten der Corona-Krise gilt: Abstand halten kann momentan Leben retten. Die digitale Vernetzung bietet gerade jetzt viele Möglichkeiten, auch von zu Hause aus für andere da zu sein!

Teilnehmen können Bürgerinnen und Bürger sowie gesellschaftliche Gruppen, die sich mit ihren digital basierten Projekten in herausragender und beispielhafter Weise ehrenamtlich engagieren, Menschen zusammenzubringen.

Die Preisträger werden von einem Beirat unter dem Vorsitz von Landtagspräsidentin Ilse Aigner ausgewählt. Der Bürgerpreis 2020 des Bayerischen Landtags ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert. Eine Teilausschüttung des Preisgeldes bleibt vorbehalten. Zudem kann das jeweilige Preisgeld auch in Teilsummen auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Die Bewerbungsfrist läuft bis 8. Mai 2020. Die Preisverleihung findet am 29. Oktober 2020 im Bayerischen Landtag statt.

Alle Informationen rund um die Bewerbung finden Sie auf der Internetseite www.buergerpreis-bayern.de oder Sie wenden sich an Frau Juliane Oberndorfer, Bayerischer Landtag, Landtagsamt, Maximilianeum, 81627 München, Telefon 089 4126-2651 oder buergerpreis-bayern2020@bayern.landtag.de.

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Faschingsgarden aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck im Landtag

Besichtigung

Auf Einladung des Abgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost haben heute Faschingsgarden aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck den Bayerischen Landtag besucht. Der frühere Faschingsprinz Miskowitsch freute sich, dass so viele Garden seiner Einladung gefolgt waren: „Diese Vereine machen eine unschätzbare Jugendarbeit und pflegen in Bayern das Faschingsbrauchtum.“

Die Besuchergruppe erwartete ein abwechslungsreiches Programm. Zu Beginn besichtigten die Gardisten den Plenarsaal und diskutieren dort mit Benjamin Miskowitsch, der ausführlich über seine Arbeit berichtete. „Mir macht meine Arbeit als Landtagsabgeordneter Freude“, so der CSU-Politiker. Dass die eigentliche Arbeit in den Ausschüssen stattfindet und dort die Plenarsitzungen vorbereitet werden, war für viele neu.

Dann folgte eine Hausführung. Nach einem kleinen Imbiss in der Landtagsgaststätte reisten die Prinzenpaare mit Ihrem Gefolge wieder weiter.

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Eindrücke beim Landtagsbesuch

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch haben kürzlich die Germeringer Tafel und Mitglieder des Foto- und Filmclubs Fürstenfeldbruck den Bayerischen Landtag besucht. Das Programm bestand aus einer Filmvorführung über die Arbeit des Parlaments, der Teilnahme an einer Plenarsitzung auf der Besuchertribüne und einer Diskussion mit Benjamin Miskowitsch.

Miskowitsch berichtete seinen Gästen ausführlich über seine Arbeit als Abgeordneter und erläuterte detailliert die Abläufe im Parlament: „Die eigentliche Arbeit findet in den Ausschüssen statt, dort werden die Plenarsitzungen vorbereitet. Und für diese legt der Ältestenrat die Tagesordnungen fest. Die Redezeit im Plenum richtet sich nach der Größe der Fraktionen.“ Auch seien im Bayerischen Landtag alle Sitzungen grundsätzlich öffentlich.

Besonders interessiert hat die Gruppe die Entwicklung des ÖPNV im Landkreis Fürstenfeldbruck, vor allem der Ausbau der S-Bahnlinie 4. „Der Schienennahverkehr ist bei uns längst über der Belastungsgrenze“, erklärte Miskowitsch, „für seinen Ausbau ist die 2. S-Bahn-Stammstrecke dringend notwendig, dazu ein drittes und viertes Gleis für die S4.“ Dafür, dass es bei den Grünen immer noch Politiker gibt, die die 2. Stammstrecke verhindern wollen, hat Miskowitsch überhaupt kein Verständnis.

Bei dem abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte wurde freilich noch eifrig weiterdebattiert. Beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb im Maximilianeum machte sich die Besuchergruppe dann wieder auf den Heimweg.

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„Gute Perspektive“

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hatte gestern eine Gruppe von Auszubildenden und Beamtenanwärtern des Landratsamtes Fürstenfeldbrucks bzw. der Regierung von Oberbayern zu Gast im Landtag. Programmauftakt war eine Filmvorführung über die Arbeit des Bayerischen Parlaments, es folgte eine Führung durch die historischen Räume des Maximilianeums.

Anschließend diskutierten die jungen Leute mit Benjamin Miskowitsch eine Stunde lang angeregt im Plenarsaal. Miskowitsch erläuterte seinen Besuchern, wie in Bayern die Legislative funktioniert „Die eigentliche Arbeit des Parlaments findet in den Ausschüssen statt“, erklärte Miskowitsch seiner Besuchergruppe, „dort werden die Plenarsitzungen vorbereitet.“ Nach einem gemeinsamen Foto und den besten Wünschen für eine gute berufliche Zukunft verabschiedete Miskowitsch seine Gäste wieder. „Nach Abschluss Ihrer Ausbildung haben Sie bestimmt alle eine gute Perspektive.“

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Ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen im Landtag

„Höchste Anerkennung“

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hatte kürzlich eine Gruppe ehrenamtlicher Hospizbegleiterinnen des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes der Caritas Fürstenfeldbruck im Maximilianeum zu Besuch. Auf dem Programm stand eine Filmvorführung über die Arbeit des Bayerischen Parlaments und eine Führung durch das Maximilianeum. In dem Gespräch mit den Hospizbegleiterinnen berichtete Miskowitsch von seiner Arbeit als Landtagsabgeordneter. Aber auch die Besucherinnen haben von ihrer Arbeit erzählt und erläutert, welche wichtige Arbeit sie leisten und wie dankbar die Angehörigen der Patienten den Ehrenamtlichen sind.

Die Hospizbegleiterinnen besuchen Menschen daheim, in Alten- und Pflegeeinrichtungen, im stationären Hospiz oder auf einer Palliativstation. Miskowitsch dankt den Hospizbegleiterinnen für ihre ehrenamtliches Engagement. „Was Sie für sterbende und schwerstkranke Menschen leisten, ist unschätzbar. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung. Gerade in Zeiten, in denen sich zunehmend ein gesellschaftlicher Egoismus breit macht, ist ehrenamtlicher Einsatz umso wichtiger.“

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Besuchergruppe im Landtag

Artenschutz geht alle an

Landtagsbesuch von Landfrauen aus Germering und Unterpfaffenhofen

Überraschungsgast Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch haben kürzlich Landfrauen aus Germering und Unterpfaffenhofen den Bayerischen Landtag besucht. Nach einer Filmvorführung über die Arbeit der Bayerischen Volksvertretung ging es für die Gruppe hoch hinaus: von der Besuchertribüne aus verfolgte sie die laufende Plenardebatte über den Klimaschutz im Freistaat.

In der sich anschließenden Diskussion berichtete Benjamin Miskowitsch zunächst über seine Arbeit als Landtagsabgeordneter. „Mir macht die Arbeit großen Spaß“, so der CSU-Jungpolitiker, „vor allem im Petitionsausschuss bin ich direkt an den Problemen der Menschen dran.“ Dass die eigentliche Arbeit der Abgeordneten in den Ausschüssen stattfindet und die Plenarsitzungen dort vorbereitet werden, war für viele seiner Besucher neu.

Zur Überraschung seiner Gäste konnte Benjamin Miskowitsch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber für einen Meinungsaustausch über das erfolgreiche Volksbegehren „Rettet die Bienen“ gewinnen. Im Herbst steht dazu der Volksentscheid an. „Beim Artenschutz brauchen wir einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz“, forderte die Staatsministerin, „das geht alle an, nicht nur die Bauern.“ Dafür sei auch eine stärkere Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung notwendig, die schon bei den Lehrplänen in der Schule ansetzt. Und die Position der Bayerischen Staatsregierung sei auch klar. „Wir lassen unsere Bauern nicht allein“, so Michaela Kaniber.

Freilich wurde bei dem abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte noch weiter debattiert. Gestärkt und beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb im Maximilianeum machte sich die Gruppe dann wieder auf dem Heimweg.

Bildunterschrift: Die Besuchergruppe mit Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und dem Abgeordneten Benjamin Miskowitsch (beide vorne).

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