Geld für Mammendorf und Puchheim

Städtebauförderungsprogramm „Sozialer Zusammenhalt“

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch freut sich: Mit jeweils 60.000 Euro werden die neue Ortsmitte in seiner Heimatgemeinde Mammendorf und eine Konzeptstudie zur Umgestaltung der Lochhauer Straße im Puchheimer Stadtteil Planie gefördert. In Mammendorf soll insbesondere ein Dorfplatz vor dem Rathaus gestaltet werden. „Mit den Projekten wird der gesellschaftliche Zusammenhalt in Mammendorf und Puchheim gefördert und gestärkt,“ so Miskowitsch, der in Mammendorf auch Gemeinderat ist. Und: „Die hohen Zuschüsse sind ein weiteres Beispiel dafür, dass der Freistaat und der Bund zuverlässige und starke Partner der Kommunen sind.“

Die Förderung erfolgt über das neue Bund-Länder-Städtebauförderungs-programm „Sozialer Zusammenhalt“ 2020. „Es steht für lebenswerte Wohnquartiere und eine gute soziale Infrastruktur, es ist ein wichtiger Beitrag für eine soziale Stadtentwicklung, die der gesamten Bevölkerung zugutekommt“, erklärt Miskowitsch. Dieses Jahr erhalten 132 bayerische Städte und Gemeinden Fördermittel in Höhe von mehr als 50 Millionen Euro. Gefördert werden dabei unter anderem Spiel- und Sportflächen für Kinder und Jugendliche, Stadteiltreffs und barrierefreie Straßen und Plätze.

Zum Programmjahr 2020 haben Bund und Länder die Städtebauförderungs-programme auf drei Programme reduziert: „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“, was ein wichtiger Beitrag zur Entbürokratisierung und Flexibilisierung ist. Die verschlankte Förderstruktur erleichtert den Städten und Kommunen die Umsetzung ihrer Vorhaben.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

info@miskowitsch.de

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Geld für Mammendorf und Puchheim

Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ 2019

Die Gemeinde Mammendorf und die Stadt Puchheim erhalten Geld aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ 2019. Mammendorf erhält für die Neugestaltung seiner Ortsmitte 276.000 Euro. Das Stadtteilzentrum Planie von Puchheim wird mit 444.000 Euro bezuschusst. Insgesamt stehen heuer für 118 Städte und Gemeinden in Bayern 45,5 Millionen Euro aus dem Förderprogramm zur Verfügung.

„Der Schwerpunkt des Programms „Soziale Stadt“ liegt auf der Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität in den Orten und Stadtvierteln und auf der Verbesserung der Generationengerechtigkeit sowie die Integration aller Bevölkerungsgruppen“, erklärt der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost, Benjamin Miskowitsch. „Und dass meine Heimatgemeinde Mammendorf einen beträchtlichen Zuschuss für das neue Dorfzentrum erhält, freut mich natürlich besonders.“ In Mammendorf soll u.a. das denkmalgeschützte Schambergerhaus saniert werden, das alte Schulgebäude zu einem Jugendtreff umfunktioniert werden und ein vielseitig nutzbarer Dorfplatz gebaut werden.

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121.000 Euro vom Freistaat für Abenteuerspielplatz in Germering

Städtebauförderung

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch freut sich: Die Regierung von Oberbayern fördert den Abenteuerspielplatz der Stadt Germering mit 728.000 Euro aus Mitteln des Investitionspakts „Soziale Integration im Quartier“. Das Projekt wird mit Geldern des Bundes und des Freistaates Bayern finanziert. „Der Anteil des Freistaates beläuft sich auf 121.000 Euro“, erklärt Miskowitsch, „vom Bund kommen 607.000 Euro.“

Vor einem Jahr wurden die Kommunen aufgerufen, sich mit baulichen Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau von sozialen Infrastruktureinrichtungen für eine Förderung über den Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ zu bewerben. Die Große Kreisstadt Germering konnte mit einem guten Entwurf überzeugen. „Ich gratuliere der Stadt Germering dazu“, so der CSU-Politiker.

Das Spielhaus wird bei der Neugestaltung des Abenteuerspielplatzes an den heutigen Bedarf angepasst. Der Ersatzbau war aus technischen, ökologischen und ökonomischen Aspekten am sinnvollsten. Der barrierefreie Neubau soll als Ort der Begegnung für Jung und Alt genutzt werden. Ein großer zweigeschossiger Raum, eine Küche mit Essbereich sowie ein Ruhebereich mit Kreativzone vergrößern das bisherige Raumangebot. Dadurch wird der integrative und inklusive Ansatz der Einrichtung betont und das Angebot für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und dreizehn Jahren erweitert.

Dadurch, dass es ein Holzbau ist, verkürzt sich die Bauzeit auf 14 Monate, wodurch die Freiflächen auch während der Bauzeit genutzt werden können.

Mit dem Investitionspakt fördert der Bund gemeinsam mit dem Freistaat Bayern seit 2017 Gebäude, Anlagen und Grün- und Freiflächen für die Teilhabe und Integration von Menschen, unabhängig von Einkommen, Alter, Herkunft oder Religion.

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