Gemeindebücherei Gröbenzell erhält Sonderpreis

Bayerischer Bibliothekspreis 2021

Den Sonderpreis des Bayerischen Bibliothekspreises 2021 erhält die Gemeindebücherei Gröbenzell. „Dazu gratuliere ich der Gröbenzeller Gemeindebücherei mit ihrer Leiterin Angelina Hanke und allen Mitarbeitern sehr herzlich“, so der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch, „auschlaggebend war wohl das Konzept „Grüne Bibliothek“, das die Jury offenbar voll überzeugte.“
Dazu zählen u.a. der Aufbau eines speziellen Medienbestands, eine „Bibliothek der Dinge“ aber auch die intensive Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Bereich „Natur & Umwelt“. Den Besuchern bietet sie Fair -Trade-Produkte und sie plant ein E-Lastenrad zur mobilen Versorgung. Außerdem engagiert sich die Gemeindebibliothek Gröbenzell bei kommunalen Veranstaltungen mit nachhaltigen Projekten, wie z.B. beim Stadtradeln. Mit ihrem Engagement in Umwelt- und Klimaschutzthemen sowie Nachhaltigkeit trägt sie zur gesellschaftlichen Entwicklung der Gemeinde Gröbenzell bei und hilft, Ökologie noch weiter ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. Der Sonderpreis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird für einzelne zukunftsweisende Bibliotheksvorhaben vergeben.

Der Bayerische Bibliothekspreis wurde 2020 ins Leben gerufen, nun wird er erstmals vergeben. Den Hauptpreis erhält dieses Jahr die Bücherei im Bahnhof Veitshöchheim. Der Bayerische Bibliothekspreis beruht auf einer Kooperation von Kunstministerium und Bayerischen Bibliotheksverbandes (BBV) und ist mit 15.000 Euro dotiert, davon 10.000 Euro für den Hauptpreis und 5.000 Euro für den Sonderpreis. Eine achtköpfige Fachjury, in der der BBV, die Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen und der Sankt Michaelsbund dabei sind, hat die diesjährigen Preisträger ausgewählt. Die Vergabe der Preise ist um den 24. Oktober 2021, den Tag der Bibliotheken, geplant – wenn es die pandemische Situation zulässt.
„Bibliotheken sind wichtige Kultur- und Bildungseinrichtungen, sie sind Treffpunkt für Jung und Alt, kurzum: Sie bereichern das Leben der Menschen vor Ort ungemein“, so Miskowitsch abschließend.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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„Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts“

Antrittsbesuch im Digitalministerium

Der neue Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Junge Gruppe der CSU- Landtagsfraktion, der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch, hat der bayerischen Digitalministerin Judith Gerlach einen Antrittsbesuch in deren Staatsministerium in München abgestattet. Seit November 2018 hat Bayern deutschlandweit das erste eigenständige Ministerium für Digitales. Seine Zuständigkeiten umfassen u.a. Grundsatz- angelegenheiten und die Gesamtkoordinierung der Digitalisierung in Bayern.
Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung noch einmal beschleunigt und gezeigt, wer hier besser aufgestellt ist, kommt besser durch die Krise. Bayern hat seine Hausaufgaben gemacht: 97,1% aller Haushalte haben derzeit eine Versorgung mit schnellem Internet (mindestens 30 Mbit/s), 95% aller Haushalte sogar mit mindestens 50 Mbit/s. Seit 2013 wurde die Versorgung mit schnellem Internet im ländlichen Raum von 27% auf über 90% gesteigert. Nach Abschluss der laufenden Maßnahmen werden 99% aller bayerischen Haushalte ans schnelle Internet angebunden sein. Vergleichbares kann kein anderes Bundesland vorweisen.

„Die Digitalisierung berührt mittlerweile fast alle Lebensbereiche und sie betrifft alle Altersgruppen“, so Miskowitsch, „deshalb müssen wir hier alle Generationen einbinden, keine Altersgruppe darf zurück bleiben. Vor allem nicht die Älteren“.
Inhaltlich sind sich Staatsministerin Judith Gerlach und Benjamin Miskowitsch einig. Beide wollen der Bevölkerung noch mehr Online-Angebote und –Service zur Verfügung stellen. „Digitalisierung heißt nicht nur, dass man ein Dokument einscannt und irgendwo ablegt, sondern, dass Prozesse vollautomatisch laufen“, so der Landtagsabgeordnete, „auch müssen wir in enger Abstimmung mit den Städten und Gemeinden noch einiges voranbringen. Die digitale Verwaltung muss ausgebaut werden.“
Auch bei der Arbeit im Wirtschaftsausschuss dreht sich sehr vieles um das Thema Digitalisierung. Was die Wirtschaft insgesamt anbelangt, so ist sich Miskowitsch sicher: „Die Digitalisierung ist die Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts.“

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Über 6,6 Millionen Euro für Kitas und Schulen

Staatliche Förderung Kommunaler Hochbaumaßnahmen 

„Der Freistaat ist auch in der Corona-Krise starker und verlässlicher Partner seiner Kommunen. Beim Ausbau unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen werden wir in Bayern keinesfalls sparen. Unsere Kinder sind unsere Zukunft“, sagt der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost (118) Benjamin Miskowitsch. „Im Jahr 2021 fließen insgesamt 6.659.365 Millionen Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen in meinen Stimmkreis.“ Die einzelnen Maßnahmen im Überblick:

Maßnahme

Summe in Euro 

Erweiterung und Umbau des Gymnasiums Gröbenzell 

13.000 

Neubau einer Sporthalle für die Realschule und Mittelschule in Maisach 

1.000.000 

Neubau einer Sporthalle für das Gymnasium Puchheim 

899.000 

Neubau einer Sporthalle für die Realschule Puchheim 

541.000 

Stadt Germering Baukostenzuschuss zur Errichtung einer Kindertageseinrichtung durch Umbau des Bürogebäudes
in der Planegger Straße 

121.000 

 

Stadt Germering Erweiterung und Umbau der Kerschensteinerschule sowie Neubau einer Sporthalle und Freisportanlagen 

1.417.000 

Stadt Germering Erweiterung und Umbau der Theresen-Grundschule 

103.000 

Stadt Germering Generalsanierung und Erweiterung der Mittelschule, Wittelsbacherstraße 

1.340.000 

Stadt Germering Neubau von zwei Sporthallen für die Theresen-Grundschule und die Mittelschule Wittelsbacherstraße 

90.000 

Gemeinde Gröbenzell Umbau des Kinderhortes in der Ährenfeldschule in ein Haus für Kinder 

95.000 

Gemeinde Hattenhofen Umbau und Erweiterung der Grundschule 

228.000 

Gemeinde Maisach Anmietung im Gebäude Hugo-Brunninger Straße zur temporären Unterbringung eines Kinderhortes 

13.365 

Gemeinde Maisach Baukostenzuschuss zum Umbau von Räumlichkeiten zur Errichtung einer Kindertageseinrichtung 

70.000 

Schulverband Maisach Baukostenzuschuss zum Neubau einer Sporthalle für die Realschule und Mittelschule in Maisach 

50.000 

Gemeinde Maisach Erweiterung der Grundschule 

252.000 

Stadt Puchheim Neubau einer Kindertageseinrichtung, Oberen Lagerstraße 

427.000 

„Das alles sind großartige Leistungen des Freistaates. Diese Fördermittel sind ein wichtiger Eckpfeiler der kommunal- und familienfreundlichen Politik der Bayerischen Staatsregierung.“, erklärt Benjamin Miskowitsch.

 

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Start in die Badesaison

Öffnung der Freibäder am 21. Mai 

Das Bayerische Kabinett hat beschlossen, dass Freibäder ab dem 21. Mai 2021 in Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer stabilen 7-Tages-Inzidenz unter 100 öffnen können. Voraussetzung ist die Beachtung des entsprechenden Rahmenhygienekonzepts (u.a. Abstandswahrung, beschränkte Personenanzahl), ein Termin und ein negativer Corona-Test. Diese Testpflicht entfällt in Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer stabilen 7-Tages-Inzidenz unter 50. Der Landkreis Fürstenfeldbruck weist mittlerweile laut RKI sogar eine Inzidenz unter 50 auf. Dies ist sehr erfreulich. 

„Die Badesaison kann nun beginnen und ich hoffe dazu auf gutes Wetter“, sagt der Abgebordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost, Benjamin Miskowitsch. „Die Öffnung der Freibäder ist wichtig“, so Miskowitsch, „wir sollten überfüllte Badeseen und Flussufer vermeiden, Kinder müssen schwimmen lernen können und Rettungsschwimmer müssen trainieren.“ Miskowitsch ist selbst als Wasserretter bei der Ortsgruppe Mammendorf der BRK-Wasserwacht aktiv. „Vor allem für Familien und Senioren sind die Bäder eine wichtige Freizeiteinrichtung“, so der Landtagsabgeordnete, „dazu ist Schwimmen auch ein sehr gesunder Volkssport.“ Kritik übt der Abgeordnete an den langen Abstimmungswegen. Erst diese Tage sind die Vorgaben für die Öffnung der Freibäder veröffentlicht worden.

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„Junge Ideen in Fraktion und Parlament tragen“

von links nach rechts: Es gratulierten die letzten drei Vorsitzenden der Jungen Gruppe: Die Landtagsabgeordneten Markus Blume, Dr. Martin Huber, Dr. Gerhard Hopp sowie Benjamin Miskowitsch

Miskowitsch Vorsitzender der Jungen Gruppe 

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch wurde von seiner Fraktion als neuer Vorsitzender der Jungen Gruppe, einer Arbeitsgemeinschaft der CSU-Landtagsfraktion, einstimmig gewählt. Er übernahm das Amt von Dr. Gerhard Hopp. Die unter 40-jährigen Abgeordneten wollen Denkfabrik und Ideengeber der CSU-Fraktion sein. Ihre Mitglieder sind junge Abgeordnete die in den verschiedensten Ausschüssen sind. Auch Staatsministerin Judith Gerlach ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Mit diesem Amt ist Miskowitsch nun auch Mitglied des Fraktionsvorstandes. 

„Wir vertreten die Interessen der jungen Generation im Bayerischen Landtag“, erklärt Miskowitsch, „auch überlegen wir uns, wie wir junge Menschen für Politik begeistern können.“ Ein Generationenkonflikt liegt der Jungen Gruppe aber denkbar fern. Miskowitsch möchte auch die Arbeit innerhalb der Fraktion etwas transparenter und moderner aufstellen. Auf die heute drängenden Fragen wie Umwelt- und Klimaschutz, Globalisierung und Digitalisierung gelte es zukunftsgerechte Antworten zu finden. „Als Junge Gruppe stehen wir für eine transparente und nachhaltige Politik, eine solide Wirtschafts- und Finanzpolitik und wollen an einer guten Zukunft Bayerns mitarbeiten“, so Miskowitsch, „alle Generationen sollen in Bayern gute Perspektiven haben.“ 

In der Vergangenheit hat die Junge Gruppe immer wieder Akzente innerhalb der CSU-Landtagsfraktion gesetzt und Positionspapiere zu wichtigen Themen herausgegeben. „Auch wollen wir die freundschaftlichen Beziehungen zu unseren europäischen Nachbarn pflegen“, so Miskowitsch.  

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Staatsministerin Schreyer will Aufwärtskompatibilität

Die Abgeordneten Katrin Staffler (Bundestag), Benjamin Miskowitsch und Alex Dorow (beide Landtag) sowie der Fürstenfeldbrucker Landrat Thomas Karmasin, alle CSU, begrüßen die Entscheidung der Bayerischen Verkehrsministerin Kerstin Schreyer, beim Ausbau der S4-West die Möglichkeit eines vierten Gleises unbedingt offen zu halten. Trotzdem nach der Verkehrsprognose der aktuellen Machbarkeitsstudie drei Gleise ausreichend sind, möchte Schreyer die Aufwärtskompatibilität auf vier Gleise auf dem Streckenabschnitt der S4-West sicherstellen. „Ich freue mich über die Entscheidung der Staatsministerin, denn ich habe mich immer für ein viertes Gleis stark gemacht“, betont Benjamin Miskowitsch als zuständiger Landtagsabgeordneter, „somit herrscht bei dieser Frage auch endgültige Klarheit: ein viertes Gleis bleibt damit nachrüstbar.“ Landrat Thomas Karmasin ergänzt: „Ich bin froh, dass die Ministerin an ihrer Zusage festhält, die Aufwärtskompatibilität sicher zu stellen. Auch wenn die Zahlen derzeit nur einen dreigleisigen Ausbau rechtfertigen, wird der Bedarf an schienengebundener Mobilität in Zukunft weiter wachsen.“ 

„Das Wachstum in unserer Region bringt gerade für die tägliche Mobilität viele Herausforderungen mit sich. Eine dauerhaft nachhaltige Lösung dieser Themen werden wir nur erreichen, wenn wir uns eine künftige Option für den viergleisigen Ausbau der S4 offen halten. Die Anpassung der Planungen ist ein wichtiges Signal der Staatsregierung für die Menschen in der Region“, so Katrin Staffler, die selbst jede Woche die S4 nutzt. Landtagsabgeordneter Alex Dorow sagt: „Ich bin sehr froh, dass Ministerin Schreyer hier die absehbare Bevölkerungsentwicklung in die Planung aufnimmt. Es wird entscheidend sein, jetzt auch baulich das vierte Gleis mitzudenken, damit wir nicht in wenigen Jahren in der Situation sind, wieder an unsere Grenzen zu stoßen.“ 

„Die zusätzlichen Planungs- und Baukosten für die Vorbereitungen für ein mögliches späteres viertes Gleis liegen im mittleren zweistelligen Millionenbereich – sie sind aber gut angelegt“, erklärt Miskowitsch. 

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250.000 Euro für den digitalen Erinnerungsort Olympia-Attentat 1972 in Fürstenfeldbruck

Fraktionsinitiativen zum Haushalt 2021 

Die Landtagsabgeordneten für den Landkreis Fürstenfeldbruck Benjamin Miskowitsch (Stimmkreis FFB-Ost) und Alex Dorow (Stimmkreis FFB-West) freuen sich, dass der digitale Erinnerungsort für das Olympia-Attentat 1972 in Fürstenfeldbruck mit 250.000 Euro aus den Fraktionsinitiativen zum Haushalt 2021 bezuschusst wird. Damit ist die Finanzierung des Projekts für die Jahre 2021 und 2022 gesichert. „Wir bedanken uns auch bei dem Beauftragten gegen Antisemitismus der Bayerischen Staatsregierung, unserem Landtagskollegen Dr. Ludwig Spaenle, der sich ebenso für diese Förderung stark gemacht hat“, erklären die beiden CSU-Landtagsabgeordneten. 

Miskowitsch und Dorow beantragten gemeinsam für den digitalen Erinnerungsort zum Olympia-Attentat 1972 in Fürstenfeldbruck einen Zuschuss aus der Fraktionsreserve, mit dem Ziel, die Unterdeckung des Projekts zumindest für 2 Jahre auszugleichen. „Wir freuen uns, dass unserem Antrag voll entsprochen wurde“, erläutert Miskowitsch. Obwohl das Internationale Olympische Komitee (IOC), der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Bezirk Oberbayern und der Landkreis Fördermittel zugesagt haben, war die Finanzierung der Gesamtkosten von ca. 250.000 Euro für die Jahre 2021/2022 nicht gesichert. 

Zum 50-jährigen Gedenktag am 5. September 2022 des Attentats soll der digitale Erinnerungsort feierlich präsentiert werden. Schon heute ist absehbar, dass die Gedenkveranstaltung weltweite große Aufmerksamkeit erfahren wird und zahlreiche hochrangige Gäste und Spitzenpolitiker aus vielen Ländern teilnehmen werden. „Das Weltereignis des Anschlags, während der „Heiteren Spiele“ von 1972 auf bayerischem Boden, erfährt damit zum 50. Jahrestag ein würdiges und international wahrnehmbares Gedenken“, so Alex Dorow. 

Der digitale Erinnerungsort Olympia-Attentat 1972 in Fürstenfeldbruck soll eine Website mit integrierter App sein, die auf Mobilgeräten (Handy, Tablet) einsetzbar ist. Die Website als digitaler Erinnerungsort soll in vier inhaltliche Bereiche aufgeteilt werden: 

• Gedenken (Biografie der Opfer) 

• Erinnern (Ereignisgeschichte) 

• Zurückblicken (Zeitzeugeninterviews) 

• Mahnen (Antisemitismus) 

Die Website soll mehrsprachig werden, barrierefrei sein und auch einen digitalen Gelände-Rundgang ermöglichen. Flankiert wird der Internetauftritt von einer gezielten Social Media-Strategie mit Einbindung von 

 Facebook (Veranstaltungen), 

 Instagram (aktuelle und historische Fotografien, Veranstaltungen), 

 Youtube (Redebeiträge) und 

 Twitter (Veranstaltungen, Entwicklung des authentischen Erinnerungsortes).

Das digitale Konzept hat einige Vorteile: 

 Integriertes Bildungskonzept 

 Optimale Ansprache für alle Zielgruppen, insbesondere der jüngeren Generation 

 Einsatz modernster Technologien durch „Augmented Reality“ (erweiterte Realität) 

 Variabel anpassbar an sich verändernde Umstände, gerade im Zuge der Konversion des Fliegerhorstes 

 Langfristige Lösung: Unmittelbare Nutzung als erster Baustein nach Öffnung des Geländes nach voraussichtlichem Abzug der Bundeswehr im Jahr 2026 

 Dauerhafte Nutzung des digitalen Auftritts 

 Sehr gute Kombinationsmöglichkeit mit authentischem Erinnerungsort 

„Die großzügige Förderung zeigt, wie wichtig der CSU-Fraktion geschichtliches Erbe ist – und auch, dass Antisemitismus in unserer Gesellschaft keinen Platz hat.“, betonen die beiden Landtagsabgeordneten. 

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Seidenath, Miskowitsch und Staffler sind erleichtert über die positive Entwicklung der Verhandlungen bei MAN

Bernhard Seidenath und Benjamin Miskowitsch, Landtagsabgeordnete für die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck, kämpften in den letzten Monaten gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler hinter den Kulissen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MAN. Mit der nun erreichten Lösung zeigen sie sich erleichtert und froh: „Der Stellenabbau konnte auf ein sozialverträgliches Maß reduziert werden.“ 

Um möglichst viele der bis zu 3000 gefährdeten Arbeitsplätze zu bewahren, setzten sich Seidenath, Miskowitsch und Staffler in zahlreichen Hintergrundgesprächen für den Erhalt möglichst vieler Stellen ein. In den intensiv geführten Beratungen bemühten sich die drei CSU-Politiker, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MAN sozialverträgliche und zukunftssichere Lösungen für den drohenden Stellenabbau zu finden. „Es geht um Existenzen. Viele Beschäftigte wohnen ja in den Landkreisen Dachau und Fürstenfeldbruck. Und es geht darum, eine Deindustrialisierung unserer Region zu verhindern. Es darf nicht sein, dass falsche betriebliche Entscheidungen das Wohl vieler tausend Beschäftigter und deren Familien gefährden“, betonten die drei Abgeordneten. Mit der nun gefundenen Lösung konnten die Befürchtungen weitestgehend abgewendet werden. 

Durch ein umfangreiches, sozialverträglich ausgearbeitetes Eckpunktepapier wird es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Ein Stellenabbau wird unter anderem durch die Möglichkeit von Altersteilzeitregelungen oder auch Abfindungen geregelt werden. Da zwei Drittel der MAN-Mitarbeiter in den Landkreisen Dachau und Fürstenfeldbruck wohnen, bedeutet dies keine massiven Einschnitte für die Region. Für die Arbeitnehmerseite ist dies ein großer Gewinn, da die Menschen nun Planungssicherheit haben. Die Entscheidung des Konzerns, dass München weltweite Unternehmenszentrale und Hauptproduktionswerk bleibt und Entwicklungszentrum für E-Mobilität wird, ist für den Standort ein wichtiges Signal. 

Um der derzeitigen Absatzflaute im Nutzfahrzeugsektor zu begegnen, fordern Seidenath und Miskowitsch außerdem eine beschleunigte Einführung eines Flottenerneuerungsprogramms auf Bundesebene. Unterstützt werden sie dabei durch die Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler. „Das Flottenerneuerungsprogramm ist nun auf Bundesebene zwar bestätigt, muss jedoch auch rasch umgesetzt werden, da Unternehmer mittlerweile mit der Erneuerung ihrer Fahrzeugflotte auf die Finanzspritze warten. Dies ist für die MAN fatal, weshalb schnelles Handeln geboten ist“, sind sich Seidenath, Miskowitsch und Staffler einig. Ihr eindringlicher Appell lautet: „Dies ist – neben dem nun Erreichten – ein wichtiger Baustein, um die Zukunft des letzten bayerischen Nutzfahrzeugherstellers zu sichern. Die Zeit drängt!“ 

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Staatliches Hilfsprogramm für Vereine 

„Vereine sind identitätsstiftend“

Auch in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie lässt die Bayerische Staatsregierung die Vereine nicht alleine und hilft mit einem Hilfsprogramm, von dem u.a. auch die Faschingsvereine profitieren. „Die Vereine in Bayern leisten wertvolle Jugendarbeit, pflegen Tradition und Brauchtum, sie bringen Jung und Alt zusammen, sind wichtig für die Integration. Vereine sind identitätsstiftend, sie halten die Gesellschaft zusammen und stehen für Lebensfreude“, erklärt der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch. 

Aufgrund des coronabedingten Wegfalls insbesondere von Veranstaltungen fehlt vielen Vereinen ein wichtiger Teil ihrer Einnahmen, die für die Finanzierung des Vereinslebens benötigt werden. „Mit dem Hilfsprogramm für Vereine der Heimat- und Brauchtumspflege und der Faschingsvereine will die Staatsregierung sicherstellen, dass das gesellschaftlich-kulturelle Wirken dieser Vereine auch künftig gesichert ist und Traditionen und Bräuche in Bayern erhalten bleiben“, so der CSU-Politiker. 

Dazu gewährt der Freistaat Bayern einen einmaligen Ausgleich entstandener Nachteile in Höhe von 50 % der coronabedingten Nettoeinnahmeausfälle aus Veranstaltungen, Festen und vergleichbaren Aktivitäten im Zeitraum vom 

1. März 2020 bis 28. Februar 2021 bis zu 2 000 Euro pro Verein. Die Höhe des Einnahmeausfalls wird anhand eines Vergleichs mit dem Vorjahreszeitraum 

(1. März 2019 bis 29. Februar 2020) ermittelt. 

Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Hilfsprogramms ist grundsätzlich, dass der antragstellende Verein Mitglied in einem Dachverband der Heimatpflege, des Faschings, der Fastnacht oder des Karnevals ist. Unterstützung wird nur gewährt, soweit keine anderweitigen Hilfemöglichkeiten bestehen. Bestehende oder gegebenenfalls noch aufzulegende Förder- oder Hilfsprogramme des Bundes müssen vorrangig in Anspruch genommen werden. Leistungen aus anderen Hilfsprogrammen des Freistaates oder des Bundes werden auf eine Unterstützung aus dem Hilfsprogramm für Vereine der Heimat- und Brauchtumspflege und der Faschingsvereine in voller Höhe angerechnet. 

Anträge auf Unterstützung können per E-Mail über 

hilfsprogramm.heimatundbrauchtumspflege@ldbv.bayern.de 

beim Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung bis spätestens 30. Juni 2021 eingereicht werden. Dem Antrag sind zum Nachweis des Einnahmeausfalls geeignete Unterlagen und Belege beizufügen. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat unter folgenden Link abrufbar: 

https://www.stmfh.bayern.de/heimat/vereine/ 

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Die Infrastruktur muss mitwachsen

Bevölkerungsprognose für den Landkreis Fürstenfeldbruck 

Nach einer vorausberechneten Prognose des Bayerischen Landesamtes für Statistik wird der Regierungsbezirk Oberbayern weiter wachsen. Im Jahr 2019 lebten 4.710.865 Menschen in Oberbayern. Für das Jahr 2029 prognostizieren die Statistiker 4.899.800 Menschen und 2039 sollen es bereits 5.023.100 Menschen sein. Der Bevölkerungszuwachs im Zeitraum 2019 bis 2039 beträgt somit 6,6 Prozent. Gleiches sagt das Landesamt für Statistik für den Landkreis Fürstenfeldbruck voraus. Auch dort wird bis zum Jahr 2039 mit einem Bevölkerungswachstum von 6,6 Prozent gerechnet. Zum Stichtag 31.12.2019 lebten im Landkreis Fürstenfeldbruck 219.300 Menschen, bis 31.12.2039 geht man von 233.900 Menschen aus. „Die Infrastruktur muss mitwachsen, wenn die Bevölkerung im Landkreis wächst“, fordert der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch, „das Straßen- und Schienennetz muss entsprechend ausgebaut werden, aber natürlich auch die Radwege.“ 

„Deshalb muss nicht nur endlich die S4-West ausgebaut werden, sondern auch die Planungen der Verlängerung der U5 bis nach Germering müssen forciert werden“, so Miskowitsch. Hier gab es bereits erste Gespräche zwischen der Stadt Germering und der Landeshauptstadt München. 

„Auch der Ausbau der B 471 muss vorangetrieben werden“, erklärt Miskowitsch. Im Zuge des Ausbaus der B 471 von der A 96 Anschlussstelle Inning am Ammersee bis zur A 8 Anschlussstelle Dachau/Fürstenfeldbruck sind im derzeit gültigen Bedarfsplan für Bundesfernstraßen drei Projekte zum 4-streifigen Ausbau vorgesehen: Esting – Geiselbullach, Fürstenfeldbruck-Ost – Esting und Buchenau – Fürstenfeldbruck-Ost. Das Ergebnis der Vorplanung soll bis Ende 2023 vorliegen. „Bei diesem Projekt stehe ich in ständigen Kontakt mit meiner Bundestagskollegin Katrin Staffler und den zuständigen Behörden“, versichert Miskowitsch. 

„Natürlich muss auch das Radwegenetz im Landkreis ausgebaut werden“, so Miskowitsch, der selbst gerne radelt. „Radfahren erfreut sich zunehmender Beliebtheit, ist gesund und umweltfreundlich. Wo immer ich kann bin ich hier den Städte und Kommunen behilflich und setze mich bei den zuständigen Behörden dafür ein.“ 

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