Start der Ausschreibung für den Bürgerpreis 2024

„Nie wieder ist jetzt!
Ehrenamtliches Engagement für Vielfalt, Zusammenhalt und Demokratie“

Die Ausschreibung für den Bürgerpreis des Bayerischen Landtags 2024 hat begonnen. Die bayerische Volksvertretung würdigt mit der Auszeichnung wieder herausragendes ehrenamtliches Engagement im Freistaat. Das Leitthema lautet diesmal „Nie wieder ist jetzt! Ehrenamtliches Engagement für Vielfalt, Zusammenhalt und Demokratie“. Dies teilte der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch mit. Die Auslobung richtet sich mit dem Zusatz „Aus der Vergangenheit lernen – in Generationen denken“ an ehrenamtliche Initiativen, die sich mit großem Engagement der Erinnerungskultur verschreiben und sich generationenübergreifend für die Demokratie einsetzen. Die Bewerbungsfrist läuft bis 30. April 2024.

„Nur eine Gesellschaft, die ihre Geschichte kennt und ihre Lehren daraus zieht, die Zeitzeugen zuhört und einen Austausch zwischen den Generationen fördert, eine Gesellschaft, die historische Orte würdigt und Biografien erlebbar macht und für Vielfalt, Zusammenhalt und Demokratie einsteht, kann Hass und Hetze entgegentreten und eine starke und zuversichtliche Gesellschaft sein“, betont Miskowitsch.

Der Bürgerpreis des Bayerischen Landtags 2024 richtet sich deshalb insbesondere an ehrenamtliche Initiativen im Bereich Erinnerungskultur, die sich dafür einsetzen, dass sich Ereignisse aus der Geschichte nicht wiederholen. Zudem steht besonders ehrenamtliches Engagement im Fokus, bei dem sich Menschen den besorgniserregenden Entwicklungen mit aller Kraft entgegenstellen.

Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von einem Beirat unter dem Vorsitz von Landtagspräsidentin Ilse Aigner ausgewählt. Der Bürgerpreis des Bayerischen Landtags 2024 ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert. Eine Teilausschüttung des Preisgeldes bleibt vorbehalten. Zudem kann das jeweilige Preisgeld auch in Teilsummen auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger aufgeteilt werden. Das Preisgeld ist zweckgebunden und für die Förderung des prämierten Projekts oder dessen Fortentwicklung einzusetzen.
Die Preisverleihung ist für 17. Oktober 2024 im Bayerischen Landtag geplant.

„Ich hoffe auf zahlreiche Bewerbungen, auch aus meinem Stimmkreis“, so der CSU-Politiker Miskowitsch abschließend, „unsere Demokratie ist ein großes Privileg, genauso wie Frieden und Freiheit.“

Alle Informationen rund um die Bewerbung finden Sie auf der Internetseite www.buergerpreis-bayern.de oder Sie wenden sich an Frau Petra Thielen, Bayerischer Landtag, Landtagsamt, Maximilianeum, 81627 München, Telefon 089/4126-2685 oder buergerpreis-bayern@bayern.landtag.de

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

info@miskowitsch.de

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Landtagsbesuch der JU Germering

„Größtmögliche Transparenz“

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU) hat eine Gruppe der Jungen Union Germering (JU Germering) den Bayerischen Landtag besucht. Miskowitsch empfing seine jungen Gäste im neuen Westfoyer des Maximilianeums. Nach einer kurzen, beeindruckenden Filmpräsentation über den Freistaat und seinen Landtag ging es weiter in den Plenarsaal. Dort erklärte der Miskowitsch die Funktionsweise und die Sitzordnung des Bayerischen Parlaments. „Die Mitglieder der Regierungsfraktionen sitzen in der Mitte, sie bilden den größten Sitzblock“, so Miskowitsch, „links und rechts davon haben die Oppositionsparteien ihre Plätze.“

Auf eine kleine Hausführung folgte eine Diskussion zu aktuellen politischen Themen. Miskowitsch erläuterte auch detailliert seine Arbeit im Wirtschafts- und Petitionsausschuss. „Der Petitionsausschuss ist der Ausschuss, in dem es oftmals menschelt“, erklärt der Landtagsabgeordnete, „hier geht es häufig um abgelehnte Asylanträge und Bauvorhaben. Im Übrigen tagen alle Ausschüsse im Bayerischen Landtag grundsätzlich öffentlich. Man ist um größtmögliche Transparenz bemüht.“

Freilich wurde bei dem abschließenden Umtrunk in der Landtagsgaststätte noch lebhaft weiterdiskutiert. „Ich habe mich über den Landtagsbesuch der JU Germering sehr gefreut“, so Miskowitsch.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Start der Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2024

„Integration – Frauen im Fokus“

Die Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2024 ist gestartet. Der Bayerische Landtag, das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration und der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung loben auch 2024 wieder gemeinsam den Bayerischen Integrationspreis aus. „In diesem Jahr steht er unter dem Motto Integration – Frauen im Fokus“, erklärt der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU).

Bis zum 19. Februar 2024 können sich Vereine und Institutionen sowie auch Einzelpersonen beteiligen, die sich in besonderer Weise um die Integration von Frauen verdient gemacht haben und integrative Strahlkraft ausüben. Die Auszeichnung wird voraussichtlich am 13. Mai 2024 im Bayerischen Landtag verliehen.

„Frauen haben im Integrationsprozess eine wichtige Schlüsselfunktion“, so Miskowitsch. Besonders Mütter sind Vorbilder und Wegbereiterinnen für ihre Kinder. Zugewanderte Frauen, die ausreichend Deutsch sprechen und mit unseren Werten vertraut sind, können sich im Alltag gesellschaftlich einbringen und selbst für ihre Belange und die Interessen ihrer Familie eintreten. Besonders wichtig für die Integration ist auch die Teilnahme am Berufsleben, denn Ausbildung und Erwerbstätigkeit sichern eigenes Einkommen, sorgen für Begegnung und Austausch und steigern die eigene Handlungsfähigkeit. Frauenspezifische Integration berührt noch viele weitere Themen, unter anderem das ehrenamtliche Engagement von Migrantinnen, das zum kulturellen Verständnis beiträgt, aber auch das Spannungsverhältnis zwischen einem traditionellen Rollenverständnis in vielen Herkunftsländern und der gleichberechtigten Gesellschaftsform hierzulande.

Deshalb richtet sich die diesjährige Ausschreibung des Integrationspreises an Einzelpersonen, Vereine, Institutionen oder Initiativen, die in innovativer Weise die Integration von Frauen in Bayern fördern und sich für die Gleichberechtigung und Selbstbestimmung von Frauen mit Migrationsgeschichte einsetzen. Bewerben können sich zum Beispiel Vereine, die mit ihren Angeboten speziell Migrantinnen das Ankommen in unserer Gesellschaft erleichtern, oder Institutionen, die Mädchen und junge Frauen mit Migrationsgeschichte bei der schulischen und beruflichen Entwicklung unterstützen.

Der Bayerische Integrationspreis 2024 ist mit insgesamt 9.000 Euro dotiert. Dabei kann das Preisgeld auch in Teilsummen auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger aufgeteilt werden. Das Preisgeld ist zweckgebunden für Projekte und Initiativen im Bereich der Integration von Frauen mit Migrationsgeschichte einzusetzen. Die Entscheidung über die Preisträger trifft eine unabhängige Jury des Bayerischen Integrationsrates. „Ich hoffe auf die ein oder andere Bewerbung aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck“, so Miskowitsch abschließend.

Die Bewerbungsformulare und weitere Informationen finden Sie unter:

https://integrationsbeauftragter.bayern.de/integrationspreis-2024/

Bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle des Integrationsbeauftragten zur Verfügung unter Tel. 089/2192-4308 oder E-Mail integrationspreis@stmi.bayern.de

 

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Besetzung der Ausschüsse im Bayerischen Landtag

Miskowitsch im Wirtschaftsausschuss und Petitionsausschuss

 Der wiedergewählte Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU) ist in der 19. Wahlperiode erneut Mitglied im Wirtschaftsausschuss und im Ausschuss für Eingaben und Beschwerden (Petitionsausschuss). Die CSU-Landtagsfraktion entsendet Miskowitsch in die beiden Ausschüsse. Dazu wird Miskowitsch stellvertretendes Mitglied im Ältestenrat des Bayerischen Landtags.

„Ich freue mich sehr, dass ich meine Arbeit in den beiden Ausschüssen fortsetzen kann“, so Miskowitsch, „gerade im Ausschuss für Eingaben und Beschwerden bin ich nah an den Sorgen und Nöten der Menschen.“ Im Ausschuss für Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung gehe es vor allem darum, Bayern als attraktiven Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln. „Bayern soll ein Wirtschaftsstandort von Weltrang bleiben“, so Miskowitsch, „wir müssen international wettbewerbsfähig bleiben, um unseren Wohlstand zu halten, was auch Umweltstandards miteinschließt.“

Dazu wird Miskowitsch stellvertretendes Mitglied im Ältestenrat des Bayerischen Landtags. Dem Ältestenrat gehören neben der Landtagspräsidentin weitere von den Fraktionen benannte Vertreter an. Sie unterstützen die Präsidentin bei ihren Amtsgeschäften. Der Ältestenrat ist Beratungs- und Koordinierungsorgan in parlamentarischen Angelegenheiten und legt Zeit und Tagesordnung der Vollversammlungen fest. Entgegen der Bezeichnung sind nicht die ältesten Parlamentarier Mitglied im Ältestenrat, auch kein Mindestalter ist vorgeschrieben. Der Name weist darauf hin, dass die Aufgaben des Ältestenrates viel parlamentarische Erfahrung erfordern. Die Sitzungen des Ältestenrates sind nichtöffentlich – entgegen der Gepflogenheit im Bayerischen Landtag grundsätzlich öffentlich zu tagen.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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„Die Isar-Detektive: Verdacht im Tierheim“

Zweiter Band des erfolgreichen Kinderbuchs

Der Bayerische Landtag setzt das erfolgreiche Kinderbuch „Die Isar-Detektive“ fort: Ein Jahr nach Vorstellung des ersten Bandes gibt das Parlament den Fortsetzungsband „Verdacht im Tierheim“ heraus, der erneut beim Oetinger Verlag erscheint. Das teilt der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch mit. Autorin Anja Janotta und Illustrator Stefan Leuchtenberg schufen wie schon beim ersten Band einen Roman für Kinder im Alter von etwa neun bis 12 Jahren. „Sobald sich die Corona-Lage entspannt hat, möchte ich gerne eine Klassensatz des zweiten Bandes einer Schule überreichen und daraus vorlesen“, so Benjamin Miskowitsch, „schon der erste Band war so spannend, dass ich selbst darin gelesen habe.“

Die Kinder sollen durch die „Isar-Detektive“ Freude am Lesen bekommen und zugleich noch mehr über den Bayerischen Landtag erfahren: Wie arbeiten Abgeordnete? Was passiert in den Stimmkreisen? Was können Bürgerinnen und Bürger mit einer Petition erreichen? Diese und viele andere Fragen beantwortet das Buch im Rahmen einer unterhaltsamen und spannenden Krimi-Geschichte, die auch Erwachsenen Spaß beim Lesen und Vorlesen macht.

Der ursprünglichen Idee der „Isar-Detektive“ liegen die „Alster-Detektive“ der Hamburger Bürgerschaft zu Grunde. Der Bayerische Landtag hatte sich für eine entsprechende Adaptation entschieden. Dank Autorin und Illustrator aus Bayern sind Ähnlichkeiten mit realen Orten und Personen des politischen Lebens in Bayern aber kein Zufall.

Inhalt des zweiten Bandes:

Die „Isar-Detektive“ sind zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 11-12 ½ Jahren: Elias, Metti, Flo und Balu. Ein ausgesetzter Hund bringt die „Isar-Detektive“ auf die Spur ihres neuen Falles. In einem Tierheim passieren merkwürdige Dinge, weswegen es kurz vor der Schließung steht. Wer hat hier Gelder beiseitegeschafft, und was hat Saskia, die Tochter des Betreibers, damit zu tun? Elias, Metti, Balu und Flo setzen alle Hebel in Bewegung: Mit einer Petition beim Bayerischen Landtag wollen sie das Tierheim retten. Fast zu spät stellen die jungen Ermittler fest, an welchen skrupellosen Gegenspieler sie geraten sind. Schaffen sie es noch, die Tiere und sich zu retten?

Die Autorin:

Anja Janotta, Jahrgang 1970, aus Weßling/Oberbayern wuchs in Algerien und Saudi-Arabien auf, wo sie erste Geschichten auf ihrer Schreibmaschine tippte. Sie unternahm zunächst einen Umweg über den Journalismus und arbeitet auch heute noch als freie Texterin. Mit ihren Kindern hat sie parallel das literarische Schreiben wieder aufgenommen: 2015 erschien das Kinderbuchdebüt »Linkslesestärke« (cbt), das 2016 mit dem LesePeter der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien ausgezeichnet wurde. Seitdem sind weitere Kinder- und Jugendbücher bei verschiedenen Verlagen veröffentlicht worden. »Meine Checkliste zum Verlieben« (Magellan Verlag) erhielt 2020 den DELIA-Jugendliteraturpreis.

Der Illustrator:

Stefan Leuchtenberg wurde im Frühjahr 1980 in eine Künstlerfamilie am Ammersee geboren. Seitdem er Stift und Pinsel halten konnte, zeichnete und malte er mit Begeisterung. Die Leidenschaft, sich Figuren auszudenken und anschließend zum Leben zu erwecken, wurde sein Beruf. Nach erfolgreichem Diplom- und Masterstudium in Augsburg und Budapest, Firmengründungen in den Bereichen Trickfilm und Apps für Kinder arbeitet er heute als professioneller Illustrator und Character-Designer. Stefan Leuchtenberg lebt mit seiner Familie in Augsburg.

Weitere Informationen

zu den „Isar-Detektiven“ finden Sie auf den Internetseiten bayern.landtag.de oder auf isar-detektive.de. Dort kann ein Klassensatz pro Schule kostenlos bezogen werden. Für Einzelpersonen ist der neue Band ab 7. Dezember 2021 als Taschenbuch für 8 Euro im Buchhandel erhältlich.
Bei Fragen rund um die „Isar-Detektive“ wenden Sie sich gerne an Frau Anja Sieber, Bayerischer Landtag, Landtagsamt, Maximilianeum, 81627 München, Telefon 089/4126-2234.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Landtagsbesuch der CSU-Hattenhofen

Unter Erfüllung und Kontrolle der 2G-Regel hat eine Gruppe der CSU-Hattenhofen am 11. November 2021 auf Einladung des Abgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch den Bayerischen Landtag besucht. Zu Beginn des Programms stand eine Filmvorführung über die Arbeit und Funktionsweise der Bayerischen Volksvertretung. Dass die eigentliche Arbeit in den Ausschüssen stattfindet, deren Sitzungen grundsätzlich öffentlich sind und dort die Plenarsitzungen vorbereitet werden, war für viele neu. Im Anschluss daran verfolgte die Gruppe die laufende Plenarsitzung. In der folgenden Diskussion stand die aktuelle Corona-Lage im Mittelpunkt. Freilich wurde beim abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte noch eifrig weiterdiskutiert, auch über lokale Themen im Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost. „Über den Besuch der CSU-Hattenhofen im Bayerischen Landtag habe ich mich sehr gefreut“, so Benjamin Miskowitsch.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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