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Beschluss der Bayerischen Staatsregierung: Verdoppelung der Vereinspauschale

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch begrüßt die Verdoppelung der Vereinspauschale, die die Bayerische Staatsregierung am 6. November 2022 beschlossen hat. Die Steigerung beträgt 21 Millionen Euro auf insgesamt 40 Millionen Euro, mit denen die Sportvereine schon ab dem nächsten Jahr unterstützt werden.

Für die deutschen Sportvereine ist die aktuelle Energiekrise bedrohlicher als die Corona-Pandemie, wie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) mitgeteilt hat. Demnach erwarten 40% der Vereine massive Auswirkungen und 6% existenzielle Probleme bis hin zur Auflösung. Vereine, die aufgrund der Energiekrise in eine existenzbedrohende Schieflage geraten, können an einem Bayerischen Härtefallfond partizipieren.

„Damit wird die Forderung nach einer schnellen und unkomplizierten Unterstützung der Vereine auf dem Kreistag des Bayerischer Landes-Sportverband e.V. erfüllt“, freut sich Miskowitsch. „Mit der raschen Verdoppelung der Mittel anerkennt die Bayerische Staatsregierung die große Bedeutung der Sportvereine und ihre gute Arbeit. Die Vereine machen eine hervorragende Jugendarbeit und leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration. Junge Menschen lernen im Sportverein auch Tugenden wie Fairplay, Mannschaftsgeist und Leistungsbereitschaft.“

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Bayerischer Verdienstorden für Pfarrer Josef Aicher

Auf Vorschlag von Reinhold Bocklet

Pfarrer Josef Aicher hat gestern aus den Händen der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Ulrike Scharf den Bayerischen Verdienstorden verliehen bekommen. Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch, der der Feierstunde im Staatsministerium beiwohnte, gratulierte Pfarrer Aicher sehr herzlich: „Mit dieser hohen Auszeichnung wird das jahrzehntelange Engagement von Pfarrer Aicher als Missionspriester in der Demokratischen Republik Kongo anerkannt und gewürdigt.“ Staatsminister a.D. und Erster Landtagsvizepräsident a.D. Reinhold Bocklet hat Pfarrer Josef Aicher für diese Ehrung vorgeschlagen. Reinhold Bocklet war selbstverständlich bei der gestrigen Verleihung mit dabei.

Pfarrer Aicher wurde 1960 in Freising zum Priester geweiht und hat 1979 die Pfarrei Yaloya von seinem Bruder übernommen. Dor hat Pfarrer Aicher Schulen, Krankenstationen, Straßen und Brücken aufgebaut, dazu eine Wasser- und Stromversorgung. Lehrkräfte hat Pfarrer Aicher aus eigener Tasche bezahlt, weil der Staat kein Geld hat. Das Zitat „Je mehr man für die Menschen gibt, desto schöner und fröhlicher wird das Leben.“ spiegelt seine innere Haltung. Selbst nach einem politischen Umsturz, als die Pfarrei geplündert und zerstört war, hat Pfarrer Aicher nicht aufgegeben und weitergemacht. Als der Regenwald, von dem die Menschen dort leben, abgeholzt werden sollte, hat er sich erfolgreich für dessen Erhalt eingesetzt. Auf hartnäckiges Betreiben des Pfarrers hat die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel mit der kongolesischen Regierung vereinbart, dass eine Fläche der Größe Deutschlands ein Artenschutzterritorium werden soll.

Pfarrer Josef Aicher hat für sein Engagement auch schon das Bundesverdienstkreuz erhalten, ist Ehrenbürger von Olching und Ehrenpräses der Kolpingsfamilie. Josef Aicher ist Priester mit Leib und Seele und führt sein Lebenswerk im Kongo auch im Ruhestand fort. „Dazu wünsche ich Herrn Pfarrer Aicher weiterhin viel Schaffenskraft, Erfolg und vor allem natürlich Gesundheit. Für seine großartige Arbeit sage ich von Herzen vergelt’s Gott“.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Bildunterschrift: Die große Schar der Gratulanten. Unter ihnen der Stimmkreisabgeordnete Benjamin Miskowitsch und Staatsminister a.D. Reinhold Bocklet sowie viele Kommunalpolitiker wie Olchings Bürgermeister Andreas Magg, Olchings Vize-Bürgermeister Maximilian Gigl und stellvertretende Landrätin Martina Drechsler.

 

Besuch der Bundeswehr

„Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich“

Da leider auch dieses Jahr pandemiebedingt der Neujahrsempfang der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck ausgefallen ist, lud Brigadegeneral Stefan Scheibl zusammen mit Oberst Oliver Eckstein örtliche Mandatsträger zum Mittagessen ein. Der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch war der Einladung zusammen mit der stellvertretenden Landrätin Martina Drechsler, dem Fürstenfeldbrucker Oberbürgermeister Erich Raff und dem Bürgermeister von Maisach Hans Seidl sehr gerne gefolgt.

Gesprächsthemen waren u.a. der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die Rolle der Bundeswehr in der aktuellen geopolitischen Situation. Aber auch die Frage, wie Deutschland beim Katastrophenschutz aufgestellt ist, wurde rege diskutiert. Natürlich wurde auch über die aktuelle Energiekrise gesprochen, genauso wie über den Abzug der Bundeswehr vom Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck, der mit der Offizierschule für 2024 geplant ist. „Der Wegzug der Bundeswehr vom Standort Fürstenfeldbruck schmerzt mich sehr“, so Benjamin Miskowitsch, „die Bundeswehr war immer guter Freund und Partner in unserer Region.“

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lässt die Bedeutung der Bundeswehr und der NATO plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen. „Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich“, mahnt Miskowitsch, der auch Mitglied im Arbeitskreis Wehrpolitik der CSU ist.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Bild von links: Brigadegeneral Stefan Scheibl, Benjamin Miskowitsch, stellvertretende Landrätin Martina Drechsler, Oberbürgermeister Erich Raff und Oberst Oliver Eckstein.

 

Umbau der Kreuzung zum Kreisverkehr bei Nannhofen

258.000 Euro vom Freistaat

Für den Umbau der Kreuzung der Kreisstraße FFB9/Kreisstraße FFB 2 bei Nannhofen zu einem Kreisverkehr stellt der Freistaat Bayern eine Festbetragsförderung von 258.000 Euro in Aussicht. Rechtsgrundlage dazu ist das Bayerische Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG). Die veranschlagten Gesamtkosten liegen bei 619.000 Euro. Der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch dazu: „Damit wird die in der Vergangenheit unfallträchtige Kreuzung zum Kreisel umgebaut und entschärft, die Verkehrsverhältnisse werden dort dauerhaft verbessert und insbesondere Radfahrer und Fußgänger haben dann deutlich mehr Sicherheit.“

Miskowitsch betont, dass das großartige Leistungen des Freistaates Bayern sind: „Der Freistaat ist und bleibt starker Partner seiner Städte, Kommunen und Landkreise. Der seit 2006 ausgeglichene Staatshaushalt eröffnet uns in Bayern zunehmend Spielräume. Wir vererben Chancen, nicht Schulden an die junge Generation.“

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Landtagsbesuch der CSU-Hattenhofen

Unter Erfüllung und Kontrolle der 2G-Regel hat eine Gruppe der CSU-Hattenhofen am 11. November 2021 auf Einladung des Abgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch den Bayerischen Landtag besucht. Zu Beginn des Programms stand eine Filmvorführung über die Arbeit und Funktionsweise der Bayerischen Volksvertretung. Dass die eigentliche Arbeit in den Ausschüssen stattfindet, deren Sitzungen grundsätzlich öffentlich sind und dort die Plenarsitzungen vorbereitet werden, war für viele neu. Im Anschluss daran verfolgte die Gruppe die laufende Plenarsitzung. In der folgenden Diskussion stand die aktuelle Corona-Lage im Mittelpunkt. Freilich wurde beim abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte noch eifrig weiterdiskutiert, auch über lokale Themen im Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost. „Über den Besuch der CSU-Hattenhofen im Bayerischen Landtag habe ich mich sehr gefreut“, so Benjamin Miskowitsch.

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