Landtagbesuch von Nachwuchskräften des Landratsamtes: Einblicke

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat kürzlich eine Gruppe von Nachwuchskräften des Landratsamtes Fürstenfeldbruck im Maximilianeum empfangen.

Zunächst sah sich die Besuchergruppe den neuen Besucherfilm des Bayerischen Landtags an. Der Film informiert über das Wahlsystem, die Zusammensetzung, die Funktion und die Aufgaben der Bayerischen Volksvertretung. Dass die eigentliche Arbeit in den Ausschüssen stattfindet und dort die Plenarsitzungen vorbereitet werden, war für viele neu. Anschließend berichtete Miskowitsch von seiner politischen Arbeit und stand seinen Gästen Rede und Antwort.

Abschließend führte Miskowitsch die Gruppe noch durch das Maximilianeum. „Der Plenarsaal ist die Herzkammer unserer Demokratie in Bayern“, so Miskowitsch, „die Regierungskoalition sitzt dort in der Mitte.“

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Besuch der Bundeswehr

„Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich“

Da leider auch dieses Jahr pandemiebedingt der Neujahrsempfang der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck ausgefallen ist, lud Brigadegeneral Stefan Scheibl zusammen mit Oberst Oliver Eckstein örtliche Mandatsträger zum Mittagessen ein. Der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch war der Einladung zusammen mit der stellvertretenden Landrätin Martina Drechsler, dem Fürstenfeldbrucker Oberbürgermeister Erich Raff und dem Bürgermeister von Maisach Hans Seidl sehr gerne gefolgt.

Gesprächsthemen waren u.a. der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die Rolle der Bundeswehr in der aktuellen geopolitischen Situation. Aber auch die Frage, wie Deutschland beim Katastrophenschutz aufgestellt ist, wurde rege diskutiert. Natürlich wurde auch über die aktuelle Energiekrise gesprochen, genauso wie über den Abzug der Bundeswehr vom Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck, der mit der Offizierschule für 2024 geplant ist. „Der Wegzug der Bundeswehr vom Standort Fürstenfeldbruck schmerzt mich sehr“, so Benjamin Miskowitsch, „die Bundeswehr war immer guter Freund und Partner in unserer Region.“

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lässt die Bedeutung der Bundeswehr und der NATO plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen. „Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich“, mahnt Miskowitsch, der auch Mitglied im Arbeitskreis Wehrpolitik der CSU ist.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Bild von links: Brigadegeneral Stefan Scheibl, Benjamin Miskowitsch, stellvertretende Landrätin Martina Drechsler, Oberbürgermeister Erich Raff und Oberst Oliver Eckstein.

 

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Viergleisiger Ausbau der S4 West Pasing-Eichenau

Jetzt im Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans

Zur Entscheidung des Bundes den viergleisigen Ausbau der S4 West Pasing-Eichenau in den Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans mitaufzunehmen, erklärt der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch:

„Die Aufnahme des viergleisigen Ausbaus der S4 West Pasing-Eichenau in den Vordringlichen Bedarf ist ein erster wichtiger Schritt und ein gutes Signal für die Region. Klar ist aber auch, dass noch Fragen offen sind. Diese muss der Bund zeitnah klären. Die bayerische Verkehrsministerin Kerstin Schreyer hat mir mitgeteilt, dass man sich der Sache bereits angenommen hat und auf den Bund zugeht.“

Die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Fürstenfeldbruck-Dachau Katrin Staffler sagt dazu:

„Ich begrüße die Aufnahme des viergleisigen Ausbaus der Strecke S4 in den Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans. Das kann der Durchbruch sein, für den wir so lange auf allen Ebenen gearbeitet haben. Die aktuellen Berechnungen unterfüttern die Notwendigkeit für einen viergleisigen Ausbau. Wenn hier Bund, Land, Kommunen und Bahn weiter Hand in Hand gehen, können wir als Region davon nur profitieren.“

Sowohl Benjamin Miskowitsch als auch Katrin Staffler haben sich in der Vergangenheit immer für ein viertes Gleis stark gemacht.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Besuch bei der Kripo Fürstenfeldbruck – „Hervorragende Arbeit“

von links nach rechts: Benjamin Miskowitsch, Manfred Frei, Roberto Rossi, Alfred Grob (Polizeipolitischer Sprecher der CSU-Fraktion) 

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat kürzlich zusammen mit seinem Landtagskollegen Alfred Grob (Stimmkreis Ingolstadt) die Kriminalpolizeiinspektion in Fürstenfeldbruck besucht. Alfred Grob war vor seiner Wahl in den Bayerischen Landtag langjähriger Kripo-Leiter, davon auch einige Jahre in Fürstenfeldbruck. Die Zuständigkeit der Inspektion umfasst die Landkreise Fürstenfeldbruck, Dachau, Starnberg und Landsberg am Lech, was einem Gebiet der Größe des Saarlands entspricht. Empfangen wurden die beiden CSU-Landtagsabgeordneten vom Leiter der Kripo Fürstenfeldbruck Manfred Frei und dessen Stellvertreter Roberto Rossi. 

Der Besuch war ein guter Austausch mit interessanten Einblicken in die Tätigkeit der Kriminalpolizei. „Wir bedanken uns bei den sehr motivierten Beamtinnen und Beamten für die hervorragende Arbeit“, so Miskowitsch und Grob, „man sieht die Polizei ja eigentlich nur in Uniformen, wohingegen die Kripo meist in zivil und damit für den Bürger meist nicht erkennbar ermittelt.“ 

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Eindrücke beim Landtagsbesuch

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch haben kürzlich die Germeringer Tafel und Mitglieder des Foto- und Filmclubs Fürstenfeldbruck den Bayerischen Landtag besucht. Das Programm bestand aus einer Filmvorführung über die Arbeit des Parlaments, der Teilnahme an einer Plenarsitzung auf der Besuchertribüne und einer Diskussion mit Benjamin Miskowitsch.

Miskowitsch berichtete seinen Gästen ausführlich über seine Arbeit als Abgeordneter und erläuterte detailliert die Abläufe im Parlament: „Die eigentliche Arbeit findet in den Ausschüssen statt, dort werden die Plenarsitzungen vorbereitet. Und für diese legt der Ältestenrat die Tagesordnungen fest. Die Redezeit im Plenum richtet sich nach der Größe der Fraktionen.“ Auch seien im Bayerischen Landtag alle Sitzungen grundsätzlich öffentlich.

Besonders interessiert hat die Gruppe die Entwicklung des ÖPNV im Landkreis Fürstenfeldbruck, vor allem der Ausbau der S-Bahnlinie 4. „Der Schienennahverkehr ist bei uns längst über der Belastungsgrenze“, erklärte Miskowitsch, „für seinen Ausbau ist die 2. S-Bahn-Stammstrecke dringend notwendig, dazu ein drittes und viertes Gleis für die S4.“ Dafür, dass es bei den Grünen immer noch Politiker gibt, die die 2. Stammstrecke verhindern wollen, hat Miskowitsch überhaupt kein Verständnis.

Bei dem abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte wurde freilich noch eifrig weiterdebattiert. Beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb im Maximilianeum machte sich die Besuchergruppe dann wieder auf den Heimweg.

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