Adventliche Feier der CSU-Fraktion: Landfrauen singen im Landtag

Die adventliche Feier der CSU-Landtagsfraktion am 4. Dezember hat der Landfrauenchor aus Fürstenfeldbruck musikalisch umrahmt, auch den vorher stattfindenden ökumenischen Gottesdienst in der alten Haidhauser Kirche. Auf Vorschlag des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch wurden die singenden Landfrauen von der CSU-Landtagsfraktion eingeladen.

Die Sängerinnen gaben an diesem Abend vorwiegend traditionelle Lieder zum Besten, was bei den Zuhörern durchwegs gut ankam. „Der Auftritt des Landfrauenchors war einer der Höhepunkte an diesem Abend und hat unsere adventliche Feier bereichert“, so Miskowitsch, „ich bin stolz darauf, dass wir so einen Chor im Landkreis haben. Herzlichen Dank fürs Kommen.“ Im Anschluss an ihren Auftritt ließ es sich Miskowitsch nicht nehmen, die Sängerinnen persönlich durchs Maximilianeum zu führen.

Den Landfrauenchor Fürstenfeldbruck gibt es seit 1983, ihm gehören rund 40 Frauen an und er ist unter dem Dach des Bayerischen Bauernverbands beheimatet.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Bildunterschrift: Der Landfrauenchor im Maximilianeum mit – in der Mitte von links nach rechts – Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL Benjamin Miskowitsch und CSU-Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek.

Einblicke

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat kürzlich eine Gruppe von Seniorenclubleitern und Landwirten aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck im Maximilianeum empfangen.

Zum Programmauftakt sah sich die Gruppe den Besucherfilm des Bayerischen Landtags an. Der Film informiert über das Wahlsystem, die Zusammensetzung, die Funktion und die Aufgaben der Bayerischen Volksvertretung. Dass die eigentliche Arbeit in den Ausschüssen stattfindet, deren Sitzungen grundsätzlich öffentlich sind und dort die Plenarsitzungen vorbereitet werden, war für alle neu. Im Übrigen zählt der Bayerische Landtag zu den ältesten Parlamenten in Europa.

Anschließend ging es für die Besuchergruppe hoch hinaus: Von der Besuchertribüne aus verfolgte die Gruppe die laufende Plenardebatte, in der sich die Fraktionen gerade einen heftigen Schlagabtausch mit der AfD lieferten.

In der Diskussion mit Benjamin Miskowitsch wurden erwartungsgemäß Themen aus der Landwirtschaft und aus der Seniorenpolitik angesprochen. Breiten Raum nahm das Thema Erbschaftssteuer ein. „Die Staatsregierung möchte hier eine Länderöffnungsklausel und eine Erhöhung der Freibeträge“, erklärte der CSU-Landtagsabgeordnete. Erst im Dezember 2022 hatte die Bayerische Staatsregierung einen entsprechenden Antrag in den Bundesrat eingebracht, der von der Mehrheit der anderen Bundesländer abgelehnt wurde.

Bei dem abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte wurde noch eifrig weiterdiskutiert. Beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb machte sich die Gruppe dann wieder auf den Heimweg.

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Schlüsselzuweisungen 2025: Über 85 Millionen Euro fließen in den Landkreis Fürstenfeldbruck

„Der Landkreis Fürstenfeldbruck wird auch 2025 wieder von den hohen Schlüsselzuweisungen des Freistaats Bayern profitieren. Im Jahr 2025 fließen genau 85.842.732 Millionen Euro in den Landkreis Fürstenfeldbruck“, erklären der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch und der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-West Alex Dorow.

Der Landkreis Fürstenfeldbruck selbst wird mit 44.881.892 Millionen Euro unterstützt, die Gemeinden erhalten zusammen 40.960.840 Millionen Euro. Zum Vergleich: Für 2024 erhielt der Landkreis Fürstenfeldbruck rund 41 Millionen Euro, seine Städte und Gemeinden fast 34 Millionen Euro, was zusammen 75 Millionen Euro ergibt. „Das sind dieses Jahr also knapp 11 Millionen Euro mehr“, erklärt Miskowitsch, „was einer Steigerung von über 14% entspricht.“

„Damit steigen die Schlüsselzuweisungen für unsere Region auf ein neues Rekordniveau“, stellt Miskowitsch fest. Die Schlüsselzuweisungen sind die Kernleistung und die größte Einzelposition im kommunalen Finanzausgleich. Sie verbessern die finanzielle Leistungsfähigkeit der Kommunen und mildern die unterschiedliche Steuerkraft ab. Die Gemeinden und Landkreise können die Schlüsselzuweisungen frei zur Erfüllung ihrer Aufgaben verwenden.

Die Schlüsselzuweisungen 2025 für die Städte und Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck sowie dem Landkreis im Einzelnen (in Euro):

 

Adelshofen               514.100

Alling                          0

Althegnenberg         796.716

Egenhofen                882.456

Eichenau                   2.411.360

Emmering                 1.145.492

Fürstenfeldbruck      11.082.068

Germering                 10.403.004

Grafrath                     777.444

Gröbenzell                2.330.996

Hattenhofen              371.560

Jesenwang               448.163

Kottgeisering            477.400

Landsberied             296.200

Maisach                     0

Mammendorf            0

Mittelstetten              687.012

Moorenweis              666.376

Oberschweinbach   675.596

Olching                      6.385.068

Puchheim                  0

Schöngeising           522.728

Türkenfeld                 87.096

Landkreis FFB         44.881.892

 

„Auch die Gemeinden im westlichen Landkreis Fürstenfeldbruck und insbesondere die Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck können sich über erhebliche Zuwendungen von Seite des Freistaates freuen“, so der Stimmkreisabgeordnete für Fürstenfeldbruck-West, Alex Dorow. So kann sich etwa die Gemeinde Grafrath über 777.444 Euro freuen. „Damit ist einmal mehr klar, dass Bayern wie kein anderes Bundesland seinen Kommunen auch in schwierigen Zeiten finanziell zur Seite steht“, so Dorow.

Bayernweit steigen die Schlüsselzuweisungen für 2025 vorbehaltlich der Beschlussfassung durch den Landtag auf über 4,85 Milliarden Euro, was eine Steigerung um 408,8 Millionen Euro bzw. 9,2% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Nach dem Entwurf der Bayerischen Staatsregierung erreicht der kommunale Finanzausgleich im Jahr 2025 über 11,98 Milliarden Euro.

„Diese Summen zeigen einmal mehr, dass der Freistaat Bayern ein starker und verlässlicher Partner seiner Kommunen ist und bleibt, auch und gerade in schwierigen Zeiten“, betont Miskowitsch, „das alles sind wirklich enorme Leistungen, von denen die Menschen vor Ort direkt profitieren. Der seit 2006 ausgeglichene Staatshaushalt erhält uns haushälterische Spielräume.“

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Landtagbesuch von Nachwuchskräften des Landratsamtes: Einblicke

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat kürzlich eine Gruppe von Nachwuchskräften des Landratsamtes Fürstenfeldbruck im Maximilianeum empfangen.

Zunächst sah sich die Besuchergruppe den neuen Besucherfilm des Bayerischen Landtags an. Der Film informiert über das Wahlsystem, die Zusammensetzung, die Funktion und die Aufgaben der Bayerischen Volksvertretung. Dass die eigentliche Arbeit in den Ausschüssen stattfindet und dort die Plenarsitzungen vorbereitet werden, war für viele neu. Anschließend berichtete Miskowitsch von seiner politischen Arbeit und stand seinen Gästen Rede und Antwort.

Abschließend führte Miskowitsch die Gruppe noch durch das Maximilianeum. „Der Plenarsaal ist die Herzkammer unserer Demokratie in Bayern“, so Miskowitsch, „die Regierungskoalition sitzt dort in der Mitte.“

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Besuch der Bundeswehr

„Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich“

Da leider auch dieses Jahr pandemiebedingt der Neujahrsempfang der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck ausgefallen ist, lud Brigadegeneral Stefan Scheibl zusammen mit Oberst Oliver Eckstein örtliche Mandatsträger zum Mittagessen ein. Der Abgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch war der Einladung zusammen mit der stellvertretenden Landrätin Martina Drechsler, dem Fürstenfeldbrucker Oberbürgermeister Erich Raff und dem Bürgermeister von Maisach Hans Seidl sehr gerne gefolgt.

Gesprächsthemen waren u.a. der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die Rolle der Bundeswehr in der aktuellen geopolitischen Situation. Aber auch die Frage, wie Deutschland beim Katastrophenschutz aufgestellt ist, wurde rege diskutiert. Natürlich wurde auch über die aktuelle Energiekrise gesprochen, genauso wie über den Abzug der Bundeswehr vom Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck, der mit der Offizierschule für 2024 geplant ist. „Der Wegzug der Bundeswehr vom Standort Fürstenfeldbruck schmerzt mich sehr“, so Benjamin Miskowitsch, „die Bundeswehr war immer guter Freund und Partner in unserer Region.“

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lässt die Bedeutung der Bundeswehr und der NATO plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen. „Frieden und Freiheit sind nicht selbstverständlich“, mahnt Miskowitsch, der auch Mitglied im Arbeitskreis Wehrpolitik der CSU ist.

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Bild von links: Brigadegeneral Stefan Scheibl, Benjamin Miskowitsch, stellvertretende Landrätin Martina Drechsler, Oberbürgermeister Erich Raff und Oberst Oliver Eckstein.

 

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Viergleisiger Ausbau der S4 West Pasing-Eichenau

Jetzt im Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans

Zur Entscheidung des Bundes den viergleisigen Ausbau der S4 West Pasing-Eichenau in den Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans mitaufzunehmen, erklärt der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch:

„Die Aufnahme des viergleisigen Ausbaus der S4 West Pasing-Eichenau in den Vordringlichen Bedarf ist ein erster wichtiger Schritt und ein gutes Signal für die Region. Klar ist aber auch, dass noch Fragen offen sind. Diese muss der Bund zeitnah klären. Die bayerische Verkehrsministerin Kerstin Schreyer hat mir mitgeteilt, dass man sich der Sache bereits angenommen hat und auf den Bund zugeht.“

Die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Fürstenfeldbruck-Dachau Katrin Staffler sagt dazu:

„Ich begrüße die Aufnahme des viergleisigen Ausbaus der Strecke S4 in den Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans. Das kann der Durchbruch sein, für den wir so lange auf allen Ebenen gearbeitet haben. Die aktuellen Berechnungen unterfüttern die Notwendigkeit für einen viergleisigen Ausbau. Wenn hier Bund, Land, Kommunen und Bahn weiter Hand in Hand gehen, können wir als Region davon nur profitieren.“

Sowohl Benjamin Miskowitsch als auch Katrin Staffler haben sich in der Vergangenheit immer für ein viertes Gleis stark gemacht.

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Besuch bei der Kripo Fürstenfeldbruck – „Hervorragende Arbeit“

von links nach rechts: Benjamin Miskowitsch, Manfred Frei, Roberto Rossi, Alfred Grob (Polizeipolitischer Sprecher der CSU-Fraktion) 

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch hat kürzlich zusammen mit seinem Landtagskollegen Alfred Grob (Stimmkreis Ingolstadt) die Kriminalpolizeiinspektion in Fürstenfeldbruck besucht. Alfred Grob war vor seiner Wahl in den Bayerischen Landtag langjähriger Kripo-Leiter, davon auch einige Jahre in Fürstenfeldbruck. Die Zuständigkeit der Inspektion umfasst die Landkreise Fürstenfeldbruck, Dachau, Starnberg und Landsberg am Lech, was einem Gebiet der Größe des Saarlands entspricht. Empfangen wurden die beiden CSU-Landtagsabgeordneten vom Leiter der Kripo Fürstenfeldbruck Manfred Frei und dessen Stellvertreter Roberto Rossi. 

Der Besuch war ein guter Austausch mit interessanten Einblicken in die Tätigkeit der Kriminalpolizei. „Wir bedanken uns bei den sehr motivierten Beamtinnen und Beamten für die hervorragende Arbeit“, so Miskowitsch und Grob, „man sieht die Polizei ja eigentlich nur in Uniformen, wohingegen die Kripo meist in zivil und damit für den Bürger meist nicht erkennbar ermittelt.“ 

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Eindrücke beim Landtagsbesuch

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch haben kürzlich die Germeringer Tafel und Mitglieder des Foto- und Filmclubs Fürstenfeldbruck den Bayerischen Landtag besucht. Das Programm bestand aus einer Filmvorführung über die Arbeit des Parlaments, der Teilnahme an einer Plenarsitzung auf der Besuchertribüne und einer Diskussion mit Benjamin Miskowitsch.

Miskowitsch berichtete seinen Gästen ausführlich über seine Arbeit als Abgeordneter und erläuterte detailliert die Abläufe im Parlament: „Die eigentliche Arbeit findet in den Ausschüssen statt, dort werden die Plenarsitzungen vorbereitet. Und für diese legt der Ältestenrat die Tagesordnungen fest. Die Redezeit im Plenum richtet sich nach der Größe der Fraktionen.“ Auch seien im Bayerischen Landtag alle Sitzungen grundsätzlich öffentlich.

Besonders interessiert hat die Gruppe die Entwicklung des ÖPNV im Landkreis Fürstenfeldbruck, vor allem der Ausbau der S-Bahnlinie 4. „Der Schienennahverkehr ist bei uns längst über der Belastungsgrenze“, erklärte Miskowitsch, „für seinen Ausbau ist die 2. S-Bahn-Stammstrecke dringend notwendig, dazu ein drittes und viertes Gleis für die S4.“ Dafür, dass es bei den Grünen immer noch Politiker gibt, die die 2. Stammstrecke verhindern wollen, hat Miskowitsch überhaupt kein Verständnis.

Bei dem abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte wurde freilich noch eifrig weiterdebattiert. Beeindruckt vom parlamentarischen Hochbetrieb im Maximilianeum machte sich die Besuchergruppe dann wieder auf den Heimweg.

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