CSU Alling und Frauenbund Olching im Landtag

Einblicke

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU) hat eine Gruppe der CSU Alling und des Frauenbundes Olching den Bayerischen Landtag besucht. Miskowitsch begrüßte seine Gäste im Westfoyer des Maximilianeums und begleitete sie dann in den Senatssaal, wo sie die laufende Plenarsitzung live am Bildschirm mitverfolgten. Dann ging es für die Gruppe auf die Besuchertribüne im Plenarsaal, wo Miskowitsch die Funktionen des Parlaments, die Sitzordnung und die Abstimmungsmodi erklärte. „Die Regierungsfraktionen sitzen in der Mitte“, so Miskowitsch, „und vor dem Rednerpult sitzen die Parlamentsstenografen, die auch mitschreiben, was im Saal gesagt wird.“

Auf eine Führung durch das Maximilianeum folgte eine breite Diskussion über politische und gesellschaftliche Themen. Der CSU-Politiker berichtete über seine Tätigkeit als Abgeordneter und in seinen beiden Ausschüssen: „Im Petitionsausschuss menschelt es oft, dort geht es oft um Asylverfahren oder Bauanträge. Im Wirtschaftsausschuss arbeiten wir dafür, dass der Freistaat ein erstklassiger Wirtschaftsstandort bleibt.“ Alle Ausschüsse im Bayerischen Landtag tagen grundsätzlich öffentlich, was in anderen Landesparlamenten nicht der Fall ist. „Eines unserer wichtigsten Themen in dieser Legislatur ist der Bürokratieabbau“, erklärte der CSU-Politiker Miskowitsch, „außerdem wollen wir auch weiterhin keine Neuverschuldung.“ Bayern hat als einziges Bundesland seit 2006 einen ausgeglichenen Haushalt.

Freilich wurde bei dem abschließenden Essen in der Landtagsgaststätte noch eifrig weiter diskutiert. Beeindruckt vom parlamentarischen Betrieb machte sich die Gruppe auf dem Heimweg. „Ich habe mich sehr über den Besuch der CSU-Alling und des Frauenbundes Olching im Landtag gefreut“, so Miskowitsch.

Für Rückfragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

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Fraktionsinitiativen 2024: Geld für Projekte im Landkreis Fürstenfeldbruck

Auf Initiative von CSU und Freien Wählern fließen aus dem Staatshaushalt 2024 rund 100 Millionen Euro vor allem in die Bereiche Ländlicher Raum, Wissenschaft und Forschung, Sicherheit sowie Kunst und Kultur. Als einzige Partei ist die CSU in allen Regionen Bayerns stark vertreten. So bilden ihre Initiativen Bayern in seiner ganzen Vielfalt ab. Ziel der Fraktionsinitiativen ist es, bayerweite Akzente zu setzen und wichtige örtliche Anliegen in den Fokus zu rücken. Die finale Abstimmung über den Doppelhaushalt 2024/2025 findet ab dem 4. bis zum 6. Juni 2024 im Landtag statt.

Auf Betreiben der Landtagsabgeordneten Benjamin Miskowitsch und Alex Dorow (beide CSU, Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost bzw.-West) erhalten zwei wichtige Projekte im Landkreis Fürstenfeldbruck einen kräftigen Zuschuss: Der Verein „Digitale Schule e.V.“ erhält 50.000 Euro und das Bauernhofmuseum „Jexhof“ in Schöngeising bekommt sogar 350.000 Euro.

„Der von den Sachaufwandsträgern im Landkreis beauftragte Verein „Digitale Schule e.V.“ unterstützt die Schulen und Kommunen aktiv und kompetent bei allen Herausforderungen der Digitalisierung“, erläutert Miskowitsch, „Ziel des Vereins ist es, in Zukunft über die Beratungsrolle hinauszuwachsen und den zentralen IT-Support samt Service für alle Schulen zu übernehmen. Die Digitalisierung soll dort ankommen, wo sie hingehört: In die Klassenzimmer.“

Seit 1987 ist das Bauernhofmuseum „Jexhof“ in Schöngeising in der Trägerschaft des Landkreises Fürstenfeldbruck, seine Geschichte geht bis auf das Jahr 1433 zurück. 2018 wurde der „Jexhof“ sogar mit dem Heimatpreis des Freistaates ausgezeichnet. „Im Laufe der Jahre wurden viele interessante Exponate gesammelt, die unbedingt trocken und sicher gelagert werden müssen“, so Alex Dorow, „der Landkreis konnte aber bisher aufgrund der angespannten finanziellen Lage die hierfür notwendige Halle nicht bauen.“ Die Exponate seien deshalb derzeit nicht fachgerecht gelagert und drohten Schaden zu nehmen. „Mit dem großzügigen Zuschuss jetzt dürfte einem baldigen Baubeginn nichts mehr im Wege stehen“, gibt sich Miskowitsch zuversichtlich.

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Start der Ausschreibung für den Bürgerpreis 2024

„Nie wieder ist jetzt!
Ehrenamtliches Engagement für Vielfalt, Zusammenhalt und Demokratie“

Die Ausschreibung für den Bürgerpreis des Bayerischen Landtags 2024 hat begonnen. Die bayerische Volksvertretung würdigt mit der Auszeichnung wieder herausragendes ehrenamtliches Engagement im Freistaat. Das Leitthema lautet diesmal „Nie wieder ist jetzt! Ehrenamtliches Engagement für Vielfalt, Zusammenhalt und Demokratie“. Dies teilte der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch mit. Die Auslobung richtet sich mit dem Zusatz „Aus der Vergangenheit lernen – in Generationen denken“ an ehrenamtliche Initiativen, die sich mit großem Engagement der Erinnerungskultur verschreiben und sich generationenübergreifend für die Demokratie einsetzen. Die Bewerbungsfrist läuft bis 30. April 2024.

„Nur eine Gesellschaft, die ihre Geschichte kennt und ihre Lehren daraus zieht, die Zeitzeugen zuhört und einen Austausch zwischen den Generationen fördert, eine Gesellschaft, die historische Orte würdigt und Biografien erlebbar macht und für Vielfalt, Zusammenhalt und Demokratie einsteht, kann Hass und Hetze entgegentreten und eine starke und zuversichtliche Gesellschaft sein“, betont Miskowitsch.

Der Bürgerpreis des Bayerischen Landtags 2024 richtet sich deshalb insbesondere an ehrenamtliche Initiativen im Bereich Erinnerungskultur, die sich dafür einsetzen, dass sich Ereignisse aus der Geschichte nicht wiederholen. Zudem steht besonders ehrenamtliches Engagement im Fokus, bei dem sich Menschen den besorgniserregenden Entwicklungen mit aller Kraft entgegenstellen.

Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von einem Beirat unter dem Vorsitz von Landtagspräsidentin Ilse Aigner ausgewählt. Der Bürgerpreis des Bayerischen Landtags 2024 ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert. Eine Teilausschüttung des Preisgeldes bleibt vorbehalten. Zudem kann das jeweilige Preisgeld auch in Teilsummen auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger aufgeteilt werden. Das Preisgeld ist zweckgebunden und für die Förderung des prämierten Projekts oder dessen Fortentwicklung einzusetzen.
Die Preisverleihung ist für 17. Oktober 2024 im Bayerischen Landtag geplant.

„Ich hoffe auf zahlreiche Bewerbungen, auch aus meinem Stimmkreis“, so der CSU-Politiker Miskowitsch abschließend, „unsere Demokratie ist ein großes Privileg, genauso wie Frieden und Freiheit.“

Alle Informationen rund um die Bewerbung finden Sie auf der Internetseite www.buergerpreis-bayern.de oder Sie wenden sich an Frau Petra Thielen, Bayerischer Landtag, Landtagsamt, Maximilianeum, 81627 München, Telefon 089/4126-2685 oder buergerpreis-bayern@bayern.landtag.de

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Jugendgruppe der Feuerwehr Gernlinden im Landtag

„Unsere Demokratie ist ein Privileg“

 Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU) hat die Jugendgruppe der Feuerwehr Gernlinden den Bayerischen Landtag besucht. Miskowitsch empfing die Jugendlichen zusammen mit Ihren Betreuern im neuen Westfoyer des Maximilianeums. Nach einer kurzweiligen Filmpräsentation über den Freistaat, seinen Sehenswürdigkeiten und dem Landtag ging es weiter in den Plenarsaal. Dort erläuterte Miskowitsch die Funktionsweise des Parlaments und die Sitzordnung: „Die Sitzplätze sind nach Fraktionen eingeteilt. Jeder Abgeordnete hat seinen festen Platz. Wir haben Gewaltenteilung, der Bayerische Landtag ist die Legislative und hat aktuell 203 Abgeordnete.“

Auf eine Führung durch das Maximilianeum folgte eine Diskussion über politische und gesellschaftliche Themen. „Unsere Demokratie ist ein Privileg, meine Arbeit ist mein Beitrag dazu“, so Miskowitsch. Der CSU-Politiker berichtete über seine Tätigkeit als Abgeordneter: „Im Petitionsausschuss menschelt es oft, dort geht es oft um Asylverfahren oder Bauanträge. Im Wirtschaftsausschuss arbeiten wir daran, dass Bayern ein erstklassiger Wirtschaftsstandort bleibt.“ Alle Ausschüsse im Bayerischen Landtag tagen grundsätzlich öffentlich, was in anderen Landesparlamenten nicht der Fall ist. „Als Abgeordneter habe ich etwa eine 60 bis 70 Stunden Woche“, erläutert Miskowitsch seinen jungen Gästen, „trotzdem macht mir meine Arbeit viel Freude.“

Bei dem abschließenden Umtrunk in der Landtagsgaststätte wurde noch lebhaft weiterdiskutiert. „Über den Landtagsbesuch der Jugendfeuerwehr Gernlinden habe ich mich sehr gefreut“, so Miskowitsch abschließend, „herzlichen Dank fürs Kommen.“

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Faschingsgarden im Landtag  

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU) haben heute Faschingsgarden aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck den Bayerischen Landtag besucht und für großartige Stimmung gesorgt. Miskowitsch, der selbst einmal aktives Gardemitglied war, freut sich, dass wieder so viele Garden seiner Einladung gefolgt sind: „Diese Vereine leisten eine wertvolle Jugendarbeit und pflegen das Faschingsbrauchtum in Bayern. Wo sie auftreten, verbreiten sie Freude und Heiterkeit.“

Auch dieses Jahr ließ es sich Landtagspräsidentin Ilse Aigner nicht nehmen, die Garden persönlich zu begrüßen. Nach der Begrüßung und einem kurzen Überblick über die Arbeit eines Landtagsabgeordneten ging es für die Faschingsgarden hoch hinauf: Von der Besuchertribüne aus verfolgten sie die laufende Plenardebatte. Nach einer sich anschließenden Hausführung und einen Umtrunk in der Landtagsgaststätte eilten die Prinzenpaare mit ihrem Gefolge weiter zum nächsten Auftritt.

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Landtagsbesuch der JU Germering

„Größtmögliche Transparenz“

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU) hat eine Gruppe der Jungen Union Germering (JU Germering) den Bayerischen Landtag besucht. Miskowitsch empfing seine jungen Gäste im neuen Westfoyer des Maximilianeums. Nach einer kurzen, beeindruckenden Filmpräsentation über den Freistaat und seinen Landtag ging es weiter in den Plenarsaal. Dort erklärte der Miskowitsch die Funktionsweise und die Sitzordnung des Bayerischen Parlaments. „Die Mitglieder der Regierungsfraktionen sitzen in der Mitte, sie bilden den größten Sitzblock“, so Miskowitsch, „links und rechts davon haben die Oppositionsparteien ihre Plätze.“

Auf eine kleine Hausführung folgte eine Diskussion zu aktuellen politischen Themen. Miskowitsch erläuterte auch detailliert seine Arbeit im Wirtschafts- und Petitionsausschuss. „Der Petitionsausschuss ist der Ausschuss, in dem es oftmals menschelt“, erklärt der Landtagsabgeordnete, „hier geht es häufig um abgelehnte Asylanträge und Bauvorhaben. Im Übrigen tagen alle Ausschüsse im Bayerischen Landtag grundsätzlich öffentlich. Man ist um größtmögliche Transparenz bemüht.“

Freilich wurde bei dem abschließenden Umtrunk in der Landtagsgaststätte noch lebhaft weiterdiskutiert. „Ich habe mich über den Landtagsbesuch der JU Germering sehr gefreut“, so Miskowitsch.

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Waldspaziergang mit der Waldbesitzervereinigung FFB

 „Bayern ist ein Waldland“

 Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU) hat sich mit dem 1. und 2. Vorstand der Waldbesitzervereinigung Fürstenfeldbruck Ludwig Märkl und Peter Hofner zu einem Austausch getroffen – bei einem ausgiebigen Waldspaziergang. „Der Wald ist für mich ein ganz besonderer Ort. Hier wird ausschließlich in Generationen gedacht“, erklärt Miskowitsch, „Bayern ist ein Waldland, der Wald prägt unser Land. Unsere Wälder haben wichtige Funktionen für den Natur- und Klimaschutz, gleichzeitig sind sie Energie- und Rohstofflieferant.“ Deshalb hat die Bayerische Staatsregierung letztes Jahr mit den forstlichen Verbänden den „Waldpakt für Bayern“ geschlossen. „Er schafft die richtige Balance aus Schützen und Nützen unserer Wälder“, betont Miskowitsch, „wir wollen auch kein Verbot von Holzheizungen, den Holz ist ein nachhaltiger und natürlicher Rohstoff.“ Allein in Bayern wächst pro Sekunde 1 Kubikmeter Holz.

Die Waldbesitzervereinigung Fürstenfeldbruck e.V. wurde vor über 50 Jahren gegründet und bietet sämtliche forstliche Dienstleistungen an. Den knapp 800 Mitgliedern gehört eine Waldfläche von über 4.500 Hektar. Die privaten, kirchlichen und kommunalen Waldbesitzer wollen durch den Zusammenschluss unter anderem ihre Position am Holzmarkt stärken.

Bildunterschrift: von links – Peter Hofner (2. Vorsitzender WBV FFB), MdL Benjamin Miskowitsch, Ludwig Märkl (1. Vorsitzender WBV FFB)

 

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Schlüsselzuweisungen 2024: Fast 75 Millionen Euro fließen in den Landkreis Fürstenfeldbruck

„Der Landkreis Fürstenfeldbruck wird auch 2024 wieder von den hohen Schlüsselzuweisungen des Freistaats Bayern profitieren. In diesem Jahr fließen fast genau 75 Millionen Euro in den Landkreis Fürstenfeldbruck“, erklären der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch und der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-West Alex Dorow. Der Landkreis Fürstenfeldbruck wird mit über 41 Millionen Euro unterstützt, die Gemeinden erhalten zusammen beinahe 34 Millionen Euro. Zum Vergleich: Für 2023 erhielt der Landkreis Fürstenfeldbruck fast 38 Millionen Euro, seine Städte und Gemeinden fast 32 Millionen Euro, was zusammen 70 Millionen Euro ergab. „Das sind dieses Jahr also knapp 5 Millionen Euro mehr“, erklärt Miskowitsch, „was einer Steigerung von über 7% entspricht.“

„Damit steigen die Schlüsselzuweisungen für unsere Region auf ein neues Rekordniveau“, stellt Miskowitsch fest. Die Schlüsselzuweisungen sind die Kernleistung und die größte Einzelposition im kommunalen Finanzausgleich. Sie verbessern die finanzielle Leistungsfähigkeit der Kommunen und mildern die unterschiedliche Steuerkraft ab.

Die Schlüsselzuweisungen 2024 für die Städte und Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck sowie dem Landkreis im Einzelnen (in Euro):

Adelshofen               446.056

Alling                          –

Althegnenberg         662.284

Egenhofen                608.228

Eichenau                   1.982.932

Emmering                 816.692

Fürstenfeldbruck      8.328.052

Germering                 8.936.988

Grafrath                     832.268

Gröbenzell                1.672.660

Hattenhofen              463.728

Jesenwang               425.540

Kottgeisering            453.824

Landsberied             181.504

Maisach                     –

Mammendorf            –

Mittelstetten              633.484

Moorenweis              762.008

Oberschweinbach   595.924

Olching                      5.738.192

Puchheim                  –

Schöngeising           403.412

Türkenfeld                 –

Landkreis FFB         41.036.352

„Mit einer Schlüsselzuweisung auf weiter hohem Niveau von über 8 Millionen Euro kann sich auch dieses Jahr die Große Kreisstadt Stadt Fürstenfeldbruck auf die volle Unterstützung des Freistaats verlassen“, so Alex Dorow, „auch die Gemeinden im Stimmkreis Fürstenfeldbruck-West dürfen sich über eine positive Entwicklung freuen.“

Bayernweit steigen die Schlüsselzuweisungen für 2024 vorbehaltlich der Beschlussfassung durch den Landtag auf über 4,44 Milliarden Euro, was eine Steigerung um 175 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Nach dem Entwurf der Bayerischen Staatsregierung erreicht der kommunale Finanzausgleich im Jahr 2024 mit 11,4 Milliarden einen neuen Höchststand.

„Diese Summen zeigen einmal mehr, dass der Freistaat Bayern ein starker und verlässlicher Partner seiner Kommunen ist und bleibt“, betont Miskowitsch, „das alles sind wirklich enorme Leistungen, von denen die Menschen vor Ort direkt profitieren. Der seit 2006 ausgeglichene Staatshaushalt eröffnet uns zunehmen haushälterische Spielräume.“

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Start der Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2024

„Integration – Frauen im Fokus“

Die Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2024 ist gestartet. Der Bayerische Landtag, das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration und der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung loben auch 2024 wieder gemeinsam den Bayerischen Integrationspreis aus. „In diesem Jahr steht er unter dem Motto Integration – Frauen im Fokus“, erklärt der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU).

Bis zum 19. Februar 2024 können sich Vereine und Institutionen sowie auch Einzelpersonen beteiligen, die sich in besonderer Weise um die Integration von Frauen verdient gemacht haben und integrative Strahlkraft ausüben. Die Auszeichnung wird voraussichtlich am 13. Mai 2024 im Bayerischen Landtag verliehen.

„Frauen haben im Integrationsprozess eine wichtige Schlüsselfunktion“, so Miskowitsch. Besonders Mütter sind Vorbilder und Wegbereiterinnen für ihre Kinder. Zugewanderte Frauen, die ausreichend Deutsch sprechen und mit unseren Werten vertraut sind, können sich im Alltag gesellschaftlich einbringen und selbst für ihre Belange und die Interessen ihrer Familie eintreten. Besonders wichtig für die Integration ist auch die Teilnahme am Berufsleben, denn Ausbildung und Erwerbstätigkeit sichern eigenes Einkommen, sorgen für Begegnung und Austausch und steigern die eigene Handlungsfähigkeit. Frauenspezifische Integration berührt noch viele weitere Themen, unter anderem das ehrenamtliche Engagement von Migrantinnen, das zum kulturellen Verständnis beiträgt, aber auch das Spannungsverhältnis zwischen einem traditionellen Rollenverständnis in vielen Herkunftsländern und der gleichberechtigten Gesellschaftsform hierzulande.

Deshalb richtet sich die diesjährige Ausschreibung des Integrationspreises an Einzelpersonen, Vereine, Institutionen oder Initiativen, die in innovativer Weise die Integration von Frauen in Bayern fördern und sich für die Gleichberechtigung und Selbstbestimmung von Frauen mit Migrationsgeschichte einsetzen. Bewerben können sich zum Beispiel Vereine, die mit ihren Angeboten speziell Migrantinnen das Ankommen in unserer Gesellschaft erleichtern, oder Institutionen, die Mädchen und junge Frauen mit Migrationsgeschichte bei der schulischen und beruflichen Entwicklung unterstützen.

Der Bayerische Integrationspreis 2024 ist mit insgesamt 9.000 Euro dotiert. Dabei kann das Preisgeld auch in Teilsummen auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger aufgeteilt werden. Das Preisgeld ist zweckgebunden für Projekte und Initiativen im Bereich der Integration von Frauen mit Migrationsgeschichte einzusetzen. Die Entscheidung über die Preisträger trifft eine unabhängige Jury des Bayerischen Integrationsrates. „Ich hoffe auf die ein oder andere Bewerbung aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck“, so Miskowitsch abschließend.

Die Bewerbungsformulare und weitere Informationen finden Sie unter:

https://integrationsbeauftragter.bayern.de/integrationspreis-2024/

Bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle des Integrationsbeauftragten zur Verfügung unter Tel. 089/2192-4308 oder E-Mail integrationspreis@stmi.bayern.de

 

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Kinoprogrammprämien 2023: Kinos in Fürstenfeldbruck und Gröbenzell ausgezeichnet

Der Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost Benjamin Miskowitsch (CSU) gratuliert dem Lichtspielhaus in Fürstenfeldbruck und den Gröbenlichtspiele in Gröbenzell zur Auszeichnung mit den Kinoprogrammprämien 2023 des FilmFernsehFonds Bayern: „Ich freue mich sehr, dass zwei Kinos aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck prämiert werden. Dazu meine herzlichen Glückwünsche!“ Das Kino in Fürstenfeldbruck erhält 7.500 Euro und nach Gröbenzell gehen 10.000 Euro. Bayerns Medienminister Dr. Florian Herrmann hat die Kinoprogrammprämien gestern in Landshut an 78 Kinos mit einer Gesamthöhe von 835.000 Euro verliehen. Diese Prämien wurden unter anderem aus Sondermitteln der Fraktionsinitiativen der CSU-Landtagsfraktion in Höhe von 360.000 Euro mitfinanziert.

Der FilmFernsehFonds Bayern zeichnet jedes Jahr in Bayern Kinos für ein herausragendes Jahresfilmprogramm aus. Zu den Auszeichnungskriterien zählt ein anspruchsvolles Filmprogramm, der Anteil deutscher und europäischer Filme sowie Kinderfilme. Nur Betreiber gewerblicher Kinos, die diese seit mehr als 12 Monate führen, sind antragsberechtigt. Für jede Betriebsstätte kann nur für einen Saal ein Antrag und Spielplan eingereicht werden.

Die Kinoprogrammprämien 2023 werden in Kategorien von 24×7.500 Euro, 32×10.000 Euro, 21×15.000 Euro und 1×20.000 Euro vergeben. Die Spitzenprämie von 20.000 Euro hat der Vergabeausschuss des FilmFernsehFonds Bayern an das Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg verliehen.

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